Vom Gymnasium auf FOS wechseln
Hallo zusammen. Ich besuche zur Zeit die 11. Klasse eines Gymnasiums. Die letzten Jahre habe ich nicht so viel für die schule getan, weshalb meine Noten auch niht gut waren. Seit diesem Jahr strenge ich mich aber total an, denn die Noten zählen ja fürs Abi... Trotzdem bin ich nicht gut... Notendurchschnitt: 6.9 Punkte (ist eine 3-)... Und das macht mich total fertig. Ich lerne immer und es klappt trotzdem nicht. Ich finde nämlich, es stimmt die Aussage: 'Lern dann bist du gut!' eben NICHT. Wenn ich in Klausuren nur in dem Lernteil gut bin und in dem Rest wo man weiter denken muss schlecht bin, kann doch irgendwas nicht stimmen. Ja.. Jetzt wollte ich fragen, was ihr davon haltet, wenn ich nach diesem Jahr auf die FOS gehe( ich denke mal ich kann dann weit mehr als die die von der Realschule kommen) und dann auf den Sozialzweig gehe. --> Dazu kommt, dass ich sowieso ein Duales Studium in Pflege machen will, für das das Fachabi reicht. Hat evtl jemand solche Erfahrungen? Eigene oder von Freunden, die das gleiche gemacht haben?
Soll ich das Abi am Gymnasium durchziehen oooder soll ich auf die FOS wechseln?
Und: Wie könnte ich meine Mutter überzeugen, dass die Fos das richtige ist? Die will nämlihc dass ich das Gymnasium fertig mach...
Vieeeeeeelen dank an euch :)