meine tochter ( 16 jahre ) hat ( gott sein dank ) ab sommer diesen jahres einen ausbildungsplatz gefunden.
da dieser weder mit bus oder bahn ( 60 km entfernung ) zu den entsprechenden arbeitszeiten zu erreichen ist, muß sie zwangsweise dann vor ort ein zimmer oder eine kleine wohnung beziehen.
mit ihrer ausbildungsbeihilfe, dem kindergeld und unterhalt vom vater wäre die finanzierung ihres dortigen wohnraums kein so großes problem, nur,
muß ich jetzt als mutter aus meiner / unserer jetzigen gemeinsamen wohnung ( 60qm ) ausziehen weil wir ja ab beginn ihrer lehre keine bedarfsgemeinschaft mehr sind und die wohnung hier für mich allein zu groß wäre?
schließlich will sie ja auch am wochenende wieder nach hause kommen, wäsche waschen, ihren hobbies nachgehen und ihren freundes und bekanntenkreis pflegen.
bekomme ich auch weiterhin unterstützung durch die arge bzw. wohngeld ?
ich stehe völlig auf dem schlauch weil einen umzug in eine kleinere wohnung wäre eine katastrophe für uns.
wer kennt sich damit aus oder hat ähnliche probleme ?