Hey Leute ich hatte meine 1 Fahrprüfung nicht bestanden weil unteranderem total Angst hatte und total Nervös war ( schwitzige Hände , Herz war schneller als sonst bein war am zittern.) Was denkt ihr sollte ich lieber zu Apotheken gehen und mir Tabletten deswegen holen ? Ich kann einfach nur lockerer werden das ist große Problem .

ps bin 17 Jahre alt

Bin schon seit 1 1/2 Jahr langfristig irgendwie 24/7 traurig.

Über mich : Männlich, 14 Jahre alt.

Grund : Weil ich einfach nicht zufrieden mit meinem Leben bin und mit meiner Familie. Fühle mich Zuhause nicht wohl, werde vernachlässigt, fühle mich nicht geliebt und wertlos.

In der Schule genau das gleiche.

Bin ein Außenseiter und Freunde haben ich auch nicht wirklich.

Auswirkungen : Weil es schon länger so geht und gefühlt immer schlechter wird dachte ich öfets darüber nach mein Leben zu nehmen weil ich dachte, dass es so dann eine Ende nehmen kann.

Ich kann mit meinen Problemen mit niemandem sprechen weil ich ein schüchterner Junge bin und in der Schule als Aufmerksamkeits-Geil bezeichnet weil ich über meine Probleme geredet habe, was dann sich verbreitet.

Weine deshalb jeden Tag und wünschte dass ich einfach niemals geboren wäre.

Ich glaube es gibt einfach keine Person die mich versteht und so akzeptiert wie ich bin.

Leide übrigens an Schlafmangel und habe täglich so um die 4 Stunden schlafe weil mich diese unreinen Gedanken mich fertig machen und dann noch nicht geliebt werden und keine Freunde oder eine Freundin zu haben macht's alles nur noch schlimmer.

Weiß nicht ob ich zum Psychologen gehen soll, weil ich mich dazu nicht traue und meine Eltern es sowieso nicht verstehen würden.

Was kann ich dagegen machen? ¬~¬

Hab jetzt seit ca. 1 1/2 Monaten meine tage nicht bekommen und öfters braunen Ausfluss gehabt. Manchmal hab ich auch ein leichtes ziehen im Bauch bzw. Unterleib. Hab auch schon zwei Schwangerschaftstests gemacht die beide negativ sind. Bin ich schwanger oder kann das was anderes sein? Bin echt ratlos.

Hallo es hat angefangen als ich 13 war da habe ich angefangen Cannabis zu rauchen, am Anfang sehr wenig vielleicht jede zwei drei Wochen mal, dann wurde ich 14 und es wurde immer mehr von jedes Wochenende zu jedem Tag und von jedem Tag zu mehrmals am Tag.

Sonst eigentlich nichts außer 3 mal DXM (Hustenstiller) und einmal Tramadol.

Also habe ich von 13-15 durchgekifft. Ich habe jetzt mit sämtlichen Drogen aufgehört ( Seit November letzen Jahres), treibe mehrere Sportarten, ernähre mich gesund usw.

Nur ich komme damit immernoch nicht klar, ich habe dauerhaft negative Gedanken wie sehr ich es bereue, wie dumm ich geworden bin, wie ich mein Gehirn zerstört habe.

Ich habe auch wie ich es vermute irgendwie eine Sozialangst entwickelt, früher war ich sehr extrovertiert und konnte problemlos mit Fremden reden usw. Heutzutage ist es genau andersrum, es fehlt mir sehr schwer mit anderen Menschen, hauptsächlich Fremden zu reden.

Ich weiß das es meine eigene Schuld ist aber ich kann es nicht mehr ändern und ich halte es einfach nicht mehr aus jeden Tag nur schlechte Gedanken im Kopf zu haben, außer wenn ich Sport treibe.

Ich will einfach nur das diese Gedanken verschwinden

Hallo,

ich bin 17 und komme mit mir selbst nicht mehr klar. Ich fühle mich total antriebslos und freue mich nicht mehr wirklich. Manchmal habe ich auch Tage da geht es mir ganz gut und ich habe wieder Hoffnung aber neuderdings endet das dann meistens so, dass ich auf dem Boden sitze und weine.

Ich kann keinen Blickkontakt mit Anderen halten, ich bin total unsicher und ich will nicht, dass mich Jemand mag. Ein Freund von mir steht auf mich und ich will nicht, dass er mich mag. Ich verhalte mich extra unangemessen, damit er mich nicht mehr mag. Ich verschließe mich total vor Anderen und will mit Niemandem mehr was machen. Meistens verstelle ich mich auch in der Gegenwart der Anderen, damit sie mir nichts anmerken.

Und ich fühle mich nie gut genug, in allem was ich tue. Ich bin selten zufrieden. Wenn mich Jemand beleidigt grübbel ich lange darüber und denke darüber lange nach. Und ich erzähle Niemandem davon wie ich mich fühle, weil ich Niemanden damit belasten will. Das alles geht jetzt schon seit fast einem Jahr so und ich fühle mich einfach schwach. Im Prinzip kann ich gar nicht genau beschreiben wie es mir geht, ich weiß nur, dass es mir nicht gut geht. Ich bin mir nicht sicher ob ich zum Psychologen gehen soll, da ich Angst habe, dass der meine Probleme lächerlich findet.

Hab bewusst 2 "n's" geschrieben, weil diese Frage schon gestellt wurde.

Ich bin ein glücklicher Mensch und genieße mein Leben und bin dankbar.

Aber letzter Zeit fühle ich nichts. Ich rede mit niemanden über meine Probleme, weil ich denke sie seien überflüssig also muss ich sie selber lösen bzw ich habe gelernt "mit mir selbst über diese Probleme zu reden" das ist der Grund weshalb ich 24/7 in meinem Kopf bin. Ich habe zwar viele struggles aber ich kann mit ihnen umgehen.

Ich will wieder schöne Momente genießen, aber ich bin immer am nachdenken.

Ich fühle nur die aller schönsten und aller schlimmsten Momente. Mein Alltag liegt dazwischen also fühle ich nichts.

Das negative ist, es gibt mehr sehr schlimme, als sehr gute Momente, weswegen es mich ein wenig runter zieht. Wie gesagt ich rede mit niemandem darüber und helfe lieber anderen mit ihren Problemen. Ist das nur eine Phase? Hat das einen Namen?