ich hatte auch sone plastik schnecke war super zufrieden ich bin eh der meinung das stahl bzw metall generell schnell anfägt zu müffeln also am ende gerne zu horn oder holz übergehen evtl auch plastik aber metall geht garnich das stinkt ohne ende nachher :) gut gemeinter tipp hab mitleriweile meine 12mm tunnel rausgenommen und lasse sie wieder zuwachsen meinem freund zur liebe :) und auch mir selbst (bin schwanger) und wenn das kind da später mal dran zieht >.< aua

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vielen vielen dank euch lieben bis jetzt :) gerne nehme ich noch mehr Vorschläge an :)

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Ausbildung Informatik Fachinformatiker (systemintegratin 3 jahre) kannst du machen oder Informationstechnischer Assistent auch 3 Jahre

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man wird ja auch unbewusst beeinflusst ob man es will oder nicht, dagegen tun kann man eigendlich garnichts außer man hat eine starke persönlichkeit und kann solche dinge ignorieren

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Der Definition nach lassen metrosexuelle Männer auch die weibliche Seite ihrer Persönlichkeit zu und zeigen nach außen hin Verhaltensweisen, die bis dato eher dem Lebensstil von Frauen oder dem Klischee des homosexuellen Mannes zugeordnet werden. Oft wird der Begriff daher (nicht nur umgangssprachlich) so definiert, als kleide sich der betroffene (heterosexuelle) Mann „wie ein Schwuler“, was gängige Klischees über männliche Homosexualität zitiert.

Metrosexualität ist ein moderner Lebensstil, der (lediglich) von der modischen Ausrichtung nicht mehr zwischen Frau und Mann unterscheidet, sich aber auf Accessoires und äußere Attitüde reduziert. Der amerikanische Soziologe Robert Heasley bezeichnet Metrosexualität als eine von sechs Formen der Straight-Queer Masculinities. Er bevorzugt aber den Ausdruck stylistic straight-queerness.

Sogenannte Metrosexuelle sollen eine wichtige Zielgruppe für die Mode- und Kosmetikindustrie sein. Ihre Funktion als lukrative Marktlücke und die erheblichen Werbeanstrengungen in diesem Bereich werfen die Frage auf, inwiefern Metrosexualität ein durch Werbung künstlich hochgespielter Medienrummel ist. Mark Simpson stellte 2006 in einem Interview kritisch fest, dass der von ihm geprägte Ausdruck metrosexual(ity), der eigentlich gesellschaftskritisch die heutige Konsumentenkultur beleuchten sollte, von einer „amerikanischen Marketing-Frau“ aufgegriffen wurde und so – ironischerweise – gerade zu einem Instrument von „Marketing-Propaganda“ geworden sei

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