"der arzt hält beide geeignet für mich, ich kann mich entscheiden. ich nehme derzeit noch tavor und alprazolam ein, möchte aber mit benzos aufhören, deshalb will ich wissen welches da besser für mich ist."

Was möchtest Du denn noch alles nehmen bzw. ausprobieren? Hier handelt es sich nicht um irgendwelche "Tabletten"; einfach aufhören soll man sowieso nicht, sonder langsam absetzen bzw. umstellen auf ein anderes Präparat. Daß Dein Arzt Dir hierzu keine konkrete Hilfestellung gibt, verstehe ich nicht....er muß es doch am besten wissen...

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Hallo,

auch ich nehme Antidepressiva, bin aber in Verbindung mit einem Arzt; die Frage soll ich "Diese" oder doch lieber "die Andere" Tablette nehmen, kann gefährlich sein bzw. werden! Also bitte Vorsicht!

Gruß babsi0815

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Hallo, redest Du von einer einmaligen Nachzahlung oder von einem monatlichen Betrag?

In München ist das Leben bestimmt nicht billig, wir sind zu zweit, haben eine 78qm große 3-Zi,Whg, mit Küche, Bad und Kammer und wir zahlen an die Stadtwerke monatlich 64.- € (wir haben einen ziemlich konstanten Jahresverbrauch von ca. 3000 kw, es läuft die Spülmaschine, die Waschmaschine, der Kühlschrank mit 2 Gefrierfächern, 2 Computer, Beleuchtung (Halogen), Herd mit Backwagen, Mikrowelle, usw. alles Sachen, welche Geld kosten, dann noch die Nachzahlung der Jahresabrechnung (hier Strom/Wasser/Abwasser (im Strom ist hier der Hausstrom, Innen-u. Außenbeleuchtung, Tiefgaragen-und Kellerbeleuchtung beinhaltet) monatlich ca. 24,- €) also gesamt ca. 88.-€ monatlich für meinen privaten Stromverbrauch und dem Hausstrom und Wasser/Abwasser.... Wende Dich an Deinen zuständigen Mieterverein, (in München kostet dieser ca. 69.- bis 75.-€ Jahresbeitrag und Du hast einen Rechtsschutz bzw. Rechtsberatung), oder hast Du eine Rechtsschutzversicherung mit Mietrecht? Dann kannst Du Dir über diesen Weg einen Anwalt suchen und ihm die Sachlage erklären. Ich hoffe, ich konnte Dir etwas helfen

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meinst Du Oberteile mit "Fledermausärmeln"?

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Hallo, ich würde das Geld zuerst als "Tagesgeldkonto" anlegen, z. B. bei den Onlinebanken: Bank of Scotland z.Zt. ca. 2,7%, Comdirect o.ä. (weitere Infos übers Internet).

Hier kannst Du täglich über das Geld verfügen, ohne daß Du dich für einen längeren Zeitraum binden mußt, zusätzlich kannst dann immer noch in Ruhe überlegen, einen Teil des Geldes fest anzulegen entweder in Fonds (langfristig), Aktien (im Moment günstige Kurse, aber auch riskant).

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Hallo,

ich habe mich für eine eiweißreiche Ernährungsform entschieden, welche ich auch weiter durchführe, denn sie hat mich überzeugt. Ich habe am 3.10.2011 mit 114,3 kg begonnen und bis jetzt 6,5 kg abgenommen (Viele sagen zu mir, du bist ja groß, da fällt das nicht auf (177cm), aber meine Beine vor allem die Knie merken das schon.....

Die Ernährung basiert auf der Basis des glykämischen Wertes (Glyx-Diät), welcher verantwortlich ist für die Insulinausschüttung (Bauchspeicheldrüse), und diese wiederum durch das Vermeiden bestimmter Speisen vor dem ständigen Auf und Ab zu den bekannten Hungerattacken führt.

Bei dieser Form des Abnehmens (3 Mahlzeiten am Tag) wird der Körper überlistet, nämlich dadurch, daß er nicht an die Muskelsubstanz sondern an die Fettreserven geht; normalerweise sagt der Körper: jetzt kommt aber eine "magere" Zeit auf mich zu und er beginnt zu bunkern, d.h., Fett einzulagern und Muskeln abzubauen. Durch die Art dieser Ernährungsumstellung, in der ich immer wieder "normales" Essen zu mir nehme (Fleich, Fisch, Wurst mit Beilagen in Form von Salaten, Gemüse), dann ein oder zwei Essen mit Eiweißshakes oder Suppen ausgleiche, zwischendurch Obst bzw. Gemüse esse (einige Obstsorten mit hohem Fruchtzucker sind ausgeschlossen), nach dem Essen Säure-Basen-Vitalstoffe einnehme, ca. 1 1/2 l Tee und 1-1 1/2 l Wasser auf den ganzen Tag verteilt trinke, entsteht kein Hungergefühl. Selbst den geliebten Schweinebraten mit 2 Knödel, ein feuriges Gulasch oder ein Stück Torte kann ich mir gönnen, denn am nächsten Tag gleiche ich das wieder aus mit den Shakes bzw. Suppen und die Waage zeigt tatsächlich nach dem "Sündigen" entweder den gleichen Wert oder weniger an....man nimmt ab, denn der Körper bekommt immer wieder "sein" Essen und braucht deshalb kein Fett zu bunkern...

Ausdrücklich distanziere ich mich für einen Vertrieb oder einer Werbung bezüglich eines Eiweiß-Präparates, ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder!

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Hallo, meine Tochter ist 1,90m groß, Schuhgröße 42/43, hat eine gute Figur, geht selbstbewuß durchs Leben, das gleiche gilt auch für den Beruf.

Sie kam 1980 mit 57cm auf die Welt, hatte bei ihrer Kommunion Kleidergröße 164 und da war sie knapp 10 Jahre alt. Sie litt als Kind schon unter ihrer Größe (war damals die Größte in ihrer Klasse und in ihrem Umfeld), hatte während der Zeit Probleme vor allem im Fußbereich (Schmerzen am Knöchel, Knie, überhaupt Gelenke), der Einkauf von Kleidungsstücken, besonders Hosen, war sehr schwierig (lange Beine) so daß nur die Levis 501 in Frage kamen, die waren übrigens damals schon recht teuer... Heutzutage sind viele Mädchen bzw. Frauen größer, so daß das Angebot an Bekleidung auch immer modisch aktueller, größer und besser wird.

Es gibt eine Formel, in der man (ungefähr) die zukünftige Größe ausrechenen kann: Größe mit 1 Jahr plus 100 Größe mit 2 Jahren multipliziert mit 2

Genau kann man es bei einem Arzt bzw. im Krankenhaus anhand des Handknochens feststellen lassen, wie groß man später wird. Man kann dieses Wachstum dann auch beeinflussen mittels Hormontherapie, aber davon würde ich abraten und es meinem Kind nicht zumuten. Nimm Deine Größe so wie sie ist an, viele "Kleine" wären nämlich gerne größer...

PS: Der Vater ist 1,96 m, ich die Mutter 1,77m, ihre Schwester 1,80m, ihre Tante 1,82m, ihr Opa 1,83m und die Oma gerademal 1,48m....(lach)!

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Hallo, meine Tochter ist 1,90 m groß, hat eine gute Figur und trotz ihrer Größe geht sie selbstbewußt durchs Leben und für den Beruf gilt das Gleiche. Sie war 1980 bei der Geburt 57cm groß, hatte zur Kommunion in der 3.Klasse (9 1/2 Jahre) Kleidergröße 164. Sie war das größte Mädchen ihrer Klasse bzw. Umfeld.

Es gibt so eine Art Messregel für die spätere (ungefähre) Größe: die Größe des Kindes mit 1 Jahr plus 100 die Größe des Kindes mit 2 Jahren multipliziert mit 2.

Meine "Kleine" war mit 1 Jahr ca. 86cm und mit 2 Jahren ca. 94cm groß, hier hat also die "Formel" in etwa gestimmt. Als Kind litt sie unter ihrer Größe, auch die Knochen, vor allem im Fußbereich, machten ihr zu schaffen, Hosen zu kaufen war eine Katastrophe, es paßte nur die Levis 501, welche ja nicht gerade billig waren....Die Zeiten ändern sich, heute sieht man immer mehr große Mädchen bzw. Frauen... Also keine Hormontherapie machen, welche das Wachstum einschränken, bleib so wie Du bist!

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