Ich weiss zwar bis heute nicht was es war, aber ich bin selber durch eine sehr gut vergleichbare Phase gegangen. Die Dinge, welche du geschildert hast, haben mich sehr an meine eigene Situation damals erinnert.
Ich kann dir nur von mir sagen, dass es insgesamt besser geworden ist. Ganz weck ist es aber auch immer noch nicht. Geholfen hat mir und hilft mir teils bis heute, folgendes:
- Bei Benommenheitsgefühl: Augen schließe und sich auf seinen Körper und oder Geist konzentrieren
- Bei vergessen von dingen, über welche man schon länger geredet hat (gut anwendbar in der Schule oder auf der Arbeit): Notizen in Stichpunkten machen, auf was man hinaus will
- Bei dem Hinterfragen der Welt und der eigenen Existenz (hat mir immer geholfen): sich bewusst machen, dass alles real ist und die Gegenfrage stellen, warum sollte es nicht real sein
- Bei eigentlich allen Situationen, welche du geschildert hats: Raus in den Park/die Natur gehen, die Ruhe genießen. Die frische Luft bewußt einatmen und gerne die Augen schließen
Ich hoffe, dass ich dir wenigstens ein bisschen helfen konnte. Auf das es besser wird. :)