Das Problem kenne ich, geht mir im Moment ähnlich. Habe bis jetzt noch kein wirkliches "Heilmittel" gegen diesen Tick gefunden, außer Ablenkung und Disziplin. 🙈
Vlt ungefähr so: Sehr geehrter Herr (wenn es denn ein Mann ist) ...,
hiermit sende ich Ihnen den von Ihnen verschickten Fragebogen ausgefüllt zurück. Ich möchte mich herzlich bei Ihnen für die Zusendung des Fragebogens und Ihr Interesse an meiner Bewerbung bedanken. Ich würde mich sehr über eine Antwort von Ihnen freuen.
Mit freundlichen Grüßen , ...
Dies jetzt als grobes Beispiel, wäre vielleicht eine Variante. Vielleicht hilft es dir ja :)
Idee für eine Einleitung:
Wir alle kennen sie: die Hausaufgaben. Umfangreiche oder stichpunktartige, schnell auf dem Weg zur Schule gemachte oder in nächtelanger Arbeit entstandene Hausaufgaben. Häufig sind sie sowohl Schüler*innen als auch Lehrer*innen lästig, denn eines steht fest: sie erfordern Zeit und Arbeitsaufwand. Doch sind Hausaufgaben überhaupt notwendig oder vollkommen überschätzt? Dieser Fragestellung möchte ich mich in meiner folgenden Erörterung widmen.
(Nur eine kleine Idee) :)
Klar kannst du auch mit 11 Jahren Nachhilfe geben. Zumal dir die Erfahrung immer weiterhelfen wird, je mehr Erfahrungen mit Nachhilfeunterricht du sammelst, umso versierter wirst du in Zukunft sein, auch wenn dein Berufswunsch bestehen bleibt. Frage in der Nachbarschaft, werbe für dich (auch in der Schule). Entgegen der Meinung der überwiegenden Mehrheit ist man nie zu jung, um Nachhilfe zu geben.
Bist du beispielsweise gut in Deutsch, kannst du auch junge Flüchtlinge unterstützen, da gibt es viele Programme. (Ich gehe mal davon aus, dass dir Deutsch liegt, da du auch eventuell Autorin werden möchtest).
Zeig, was du kannst, sei stolz auf deine Stärken und hilf damit anderen!