Wenn du das zu privaten Zwecken tust und die Videos weder öffentlich vorführst noch weiterverbreitest, gibt es rechtlich kein Problem. Theoretisch gibt es zwar die Einschränkung, dass die Quelle des Videos nicht offensichtlich rechtswidrig sein darf. Die Prüfung der Rechtmäßigkeit der eingestellten Videos obliegt jedoch in erster Linie dem Anbieter (also YouTube). Du musst dir darüber entsprechend keine Sorgen machen. Dass der Video-Download von YouTube untersagt wird (wie Phunkydata sagt), bedeutet, dass Du wahrscheinlich gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstößt, nicht aber gegen geltendes Recht. Das ist ungefähr so bedenklich, wie wenn Du Dich in einem Restaurant an einen Tisch setzt, auf dem ein Schild "reserviert" steht.

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Das größte Problem dürften die Abwässer (Industrieschadstoffe, Düngemittel, Haushaltsabwässer, Fäkalien etc.) sein, die direkt und über die Flüsse ins Meer geleitet werden. Das zweitgrößte Problem sind vermutlich die "verschleppten" Organismen, die über das Ballastwasser von Schiffen etc. in fremde Ökosysteme gelangen und sie durcheinander bringen (http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,422273,00.html). Den Rest erledigen dann Fischfangflotten, Erdölindustrie und die Kommunikationsnetze der Kriegsschiffe.

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