Hallo, Du sagst, Du hast schon Hundeschulen besucht. Wurde Dir dort auch das Verhalten Deines Hundes übersetzt? Umkreist er Dich, oder Familienmitglieder, oder gar Besuch? Hast Du Kinder? Legt er sich oft in den Weg, oder auf Dich? Wenn Du diese Fragen auch nur zum Teil mit ja beantworten kannst, brauchst Du eine andere Hundeschule, die mehr als sitz, Platz und hier trainiert. Eine die sich mit dem Verhalten des Hundes auskennt und es Dir erklärt und mit Dir gemeinsam einen Trainingsplan erarbeitet. Dann wirst Du verstehen, was Dein Hund sagt und wo und warum Du etwas ändern muss. Kennst Du diesen Spruch: das hat er noch nie gemacht? Nee klar, hat er nicht, aber vieles, was er noch nie gemacht hat, hat er durch seine Sprache, nämlich die Körpersprache lange angekündigt. Du hast es nur nie verstanden. Seit 11 Jahren begnet mir sowas immer wieder in meinem Leben. Ah, hät ich nicht gedacht, so also hat er das gemeint. Nimm die vernünftigen Ratschläge hier an. Wenn Du selbst an dem Problem herumdokterst, kann es sehr gefährlich werden. Überlasse das zur Sicherheit von Dir und Deiner Familie einem Profi.

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Hallo , also Dein Hund wird einen Schock haben. SOlche Erlebnisse können das Verhalten von Hunden nachhaltig verändern. Sprich mit einem gutem Trainer( achte darauf, dass er eine Ausbildung hat, und wie er mit Mensch und Hund umgeht). Suche jetzt in jedem Fall nette Hunde, die nicht aggressiv reagieren, um gegen diese Erfahre im Park gegenzusteuern.Aber das würde ich an Deiner Stelle auch mit einem Trainer tun.

Wenn sich mehrere aggressiv auf einen Hund stürzten ist das Mobbing und keinesfalls in Ordnung. Kennst Du Bachblüten? Wenn ja besorgt Dir Rescuetropfen und gib Deinem 4x täglich 4 Tropfen. Bevor sich das Verhalten das er alle angiftet, festigt, such Dir bitte dringend eine gute Hundeschule. Und Andreas, egal aus welchem Grund sich diese 4 Hunde auf den anderen gestürzt haben, geht das mal gar nicht. Fremde Hunde haben sich nicht so gegenüber anderen zu verhalten. Allerdings da, wo man mit Hunden unterwegs ist, sollte man schauen, ob man den eigenen laufen lassen kann. Jeder Hundehalte hat dafür Sorge zu tragen, dass dieser Hund niemand anderen bedroht oder gar verletzt.

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Der Hund muss Folgen spüren. Das bedeutet, nehmt ihn an die Leine und dann lasst ihn mal hineinlaufen, wenn er die Katze sieht, rennt er hinnein, DANN erst bringt das nein etwas. Er kann doch unsere Sprache gar nicht. Und mit 4 Monaten ist sowie gerade in der Trotzphase. Wenn das nicht klappt: trennen und TRainer suchen!

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Hallo, kann das mit Hundewelten nur unterschreiben. Es scheint tatsächlich so zu sein, dass Dein Hund Angst hat. Wenn die Führung an der Leine übernimmst, wird sich langsam legen. Du beginnst damit den Hund anzuleinen, Dein Hund wird das Ziehen beginnen. Du bliebst stehen ( Dein Hund will ja weiter). Nach einer Weile wird er stutzig, wieso er nicht ans Ziel kommt. Dann versuch Kontakt aufzunehmen zum Hund - Namen sagen, schau her oder so. Dann nimmst ein Leckerchen, bringst ihn damit in die gewünschte Position und gehst wenige Schritte und sagst Fuss. Dann wird er wieder nach vorne stürmen, Du beginnst von vorne. Nach kurzer Zeit wird der Hund sehen, es geht nur weiter, wenn ich meinem Besitzer Aufmerksamkeit entgegen bringen und Du kannst die Leckerchengabe hinauszögern. Ein paar Tage diesen Weg konsequent durchziehen, einfach nie wieder weitergehen, wenn Zug auf der Leine ist. Nach kurzer Zeit wird er nur noch selten ziehen. Bei Begegnungen, wo der Hund bellt oder knurrt, nimm ihn hinter Dich und gib ihm keine Chance vor Dich zu kommen, Du musst Dich vor die Bedrohung stellen, geht die Bedrohung weiter, hol ihn wieder auf die Seite, dass Du wieder dazwischen stehst. In der Hundesprache bedeutet dies: ich regel das schon. Das wird länger dauern, da Dein Hund Dir gegenüber auch erst Vertrauen aufbauen muss, weil Du ihn ja sonst immer hast regeln lassen. Aber auch hier ist das Zauberwort: Konsequenz.

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Hallo, bitte FInger weg von diesen Antibellhalsband. Diese Dinger funktionieren auch bei anderen Geräusche und dann wird der Hund für etwas gestraft, was er nicht getan hat. Er wird noch mehr verwirrt. Ich würde vorschlagen, alleine bleiben komplett neu beginnen. Wie bei einem Welpen erst das Zimmer komplett verlassen, ohne den Hund anzusprechen, und auch wieder betreten ohne den Hund zu beachten. Der Hund ist verwirrt auf Grund der neuen Lebensumstände.Und das allein lasse erst für kurze Augenblicke, aber nur dann wieder den Raum betreten, wenn der Hund ruhig ist. Dann langsam verlängern. Nie wieder kommen, wenn der Hund jammert.

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Ein Hund kann erstmal nicht alleine bleiben. Er ist im Rudel geboren und das gibt ihm Sicherheit. Wäre er in der Natur, würde es für ihn den sicheren Tod bedeuten. Also müssen wir ihn gaaaanz langsam daran gewöhnen, allein zu bleiben. Langsam heißt, erst einmal den Raum verlassen. Man verläßt den Raum ohne etwss zu sagen. Also bitte kein, sei schöön brav ich komme ja gleich wieder oder so. Es soll ja keine Bedeutung bekommen, sondern normal werden. Genauso komme ich dann am Anfang wenn der Hund ruhig ist, sofort wieder rein. Aber keine Begrüßung, ich bin einfach wieder da. Kommt der Hund hinterher, schließe die Türe. Dann gaanz langsam steigern. Klappt das gut, kann ich zum Müll gehen und der Hund bleibt in der Wohnung. Minutenweise am Anfang die Zeit steigern. Bei manchen Hunden kann das einige Monate dauern. Ich lasse meine Hunde nicht vor einem halben Jahr länger als 2 Stunden allein.. Schimpfen bringt euch höchstens das Misstrauen des Hundes ein, wenn er etwas zerstört hat. Er weiß nicht wofür er geschimpft wird. Er bringt das Schimpfen nicht damit in Verbindung, dass er das kaputt gemacht hat. Vielleicht kaufst Du Dir mal ein gutes Buch über Hundeerziehung, da steht das alles, und noch viel mehr gut verständlich erklärt drin.

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Egal welche es die Ursache ist. Komm ihm mal zuvor. Also bevor er knatscht, redest Du mit ihm, verlangst ihm ein Kommando ab, spielst mit ihm. Am Besten dann, wenn das Kind da ist. Beginnt er zu quaken, ignoriere ihn solange bis er still ist.. Ist er dann still bekommt er wieder Aufmerksamkeit. Nach ein paar Tagen wird er verstanden haben, dass ihn sein nerviges Verhalten nicht weiterbringt, Ruhe dagegen schon. Das nennt man umkonditionieren. Viel Geduld und Erfolg wünsche ich Dir.

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