Es geht auch direkt zum Hautarzt! Wenn ein Termin zu haben ist. Wenn man sich nicht gut aufgehoben fühlt kann man auch nach weiteren Hautärzten schauen. Es muss nicht immer nur Kortison geschmiert werden... Wünsche viel Erfolg und gute Besserung!

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Aus eigener Erfahrung kann ich Retriver empfehlen. Wir haben einen Flat Coated Retriver. Ein wunderbarer Hund für Familien. Jede Kröte würde einem Menschen eher ins Bein beißen als er - ausgehend natürlich von normalen Erziehungsverhältnissen! Die Rasse braucht Bewegung, zählt sie doch zu den Jagdhundrassen - sind genauer gesagt Apportierhunde. Übrigens ist mein Mann Kindergärtner und nimmt den Hund jeden Tag mit auf Arbeit. Vorher hatten wir einen Schäferhund, ein lieber Kerl, aber bei weitem nicht so freundlich wie ein Retriver. Für den hätte ich die Hand nicht ins Feuer gehalten... Es gibt sicher noch viele andere familientaugliche Hunde. Ich kann nur von MEINEN Erfahrungen berichten. Viele Grüße

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Wer etwas kauft, bekommt eine Rechnung. Auch bei Onlinebestellungen. Auf der Rechnung steht oben immer eine Rechnungsnummer (R.Nr.), damit bei Überweisungen der Verkäufer den Betrag, den er auf seinem Konto erhalten hat, dem richtigen Kunden zuordnen kann. Bei einer Überweisung trägt man die Rechnungsnummer aus der Rechnung in das Feld "Verwendungszweck" beim Überweisungsformular. Im Schriftverkehr, also wenn man in schriftlicher Form Kontakt zum Verkäufer aufnimmt (z.B. bei Reklamationen oder Fragen) sollte man ebenfalls die Rechnungsnummer angeben, damit der Verkäufer weiß, um welchen Kauf es sich handelt.

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Im Herbst pflanzen ist richtig. Bei der Pflanztiefe unbedingt auf die Veredlungsstelle achten. Die darf nicht im Boden verschwinden. Man sieht in der Regel, wie tief das Bäumchen eingepflanzt war. Vor dem Pflanzen den Wurzelballen gut wässern, also komplett in ein Wassergefäß stellen. Und über guten Kompost im Pflanzloch freut sich das Bäumchen. Die Erde zum Auffüllen sollte schön locker sein, dass die Zwischenräume zwischen den Wurzeln komplett ausgefüllt werden. Und die Erde ordentlich festtreten, um solche Zwischenräume zu verhinden und dann ordentlich angießen. Zuletzt am besten noch anbinden an einen Stützpfahl, der in die Erde getrieben wird. (Um Scheuerstellen und Abschnüren zu verhindern, kann man so was wie Autosicherheitsgurt benutzen oder auch Weidenzweige.) Wenn nötig, den Stamm vor Wildverbiss schützen. Um den Stamm reichlich mulchen (Rindenmulch), dass der Baum keine "Mitesser" bekommt. Falls es viele Wühlmäuse gibt, kommt noch ein Schutz für die Wurzeln in Frage. ( Bei mir mussten zwei Drittel der Bäumchen nach gutem Anwachsen dran glauben und seitdem verwende ich einen Karnickeldrahtkorb, den man im Netz bestellen kann bei "Wühlmausstop" o.s.ä.) Nun viel Erfolg.

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