Hallo,
Ich kann nur von meinen Erfahrungen schreiben und weiß nicht ob das an jeder Waldorfschule ist oder nur ich das so erlebt hab.
Das mit der Sprache ist von Waldorfschule zu Waldorfschule unterschiedlich. Bei uns wurde Französisch angeboten welches man auch lernen musste( außer man wählt es ab aber dann darf man nicht in die Abiturklasse) wenn du später auf die Schule wechselst musst du die Sprache komplett nachholen ( bei mir waren es 8 Jahre ) was schon einiges an Kraft USB Willen kostet.
Du hast Fächer wie Gartenbau, Holz, Plastizieren, nähen , Kochen, zeichnen und Schteinhauen welche zum Teil in der Natur stattfinden. Außerdem musst du in der neunten Klasse drei Wochen auf einem Bauernhof arbeiten. Sonst ist eigentlich alles relativ gleich zu anderen Schulen nur das die Lehrer sich nicht an den Lehrplan halten müssen und man in einigen Fächern den staatlichen Schulen hinterher hängt ( wir machen in der 10 klasse gerade Ägypten )
Allerdings gibt es auch viele positive Aspekte wie das Kreative und die offenen Menschen allerdings solltest du es dir gut überlegen da ein Wechsel auf eine staatliche Schule zurück sehr schwer ist.ich Wechsel nach den Ferien und werde statt in die 11 klasse in die 9 zurückgestuft (2,0 Durchschnitt)
Lg  

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