Bei einem Staupe-Hund sollte man einige Fragen vorab klären, damit man sich ernsthaft überlegen kann, ob dies der richtige Hund zur Übernahme ist. Wann hatte der Hund denn Staupe? Als Welpe? Welche Form der Staupe war es - Gastrointestinale Form(den Magen-Darm-Trakt betreffend)oder Respiratorische Form (die Atemwege betreffend)- und wie lange ist die Genesung her? Es kann auch Wochen oder Monate nach Abklingen der Symptome zu Spätfolgen wie der nervalen Staupe (Entzündung von Gehirn und Nerven mit Ausfallserscheinungen wie epileptischen Anfällen, Kieferkrämpfen, Lähmungen, dem sogenannten Staupe-Tick u.a.)oder der Hartballenform (Verdickung der Haut an Nasenspiegel und Ballen) kommen. Ich kenne einen Hund, der trotz überstandener Staupe und verbliebenem Tick super klarkommt und ein liebenswertes Mitglied seiner Familie ist (weiter so, Alfred!)

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Hallo liebe Zicke, es könnte sehr gut sein, dass Dein Hund entweder eine Infektion mit Giardien (Einzeller, die oft wechselnde Durchfälle mit schleimigem Kot hervorrufen) oder eine Dickdarmentzündung (dann ist der Kot oft mit Schleim überzogen) hat. Du solltest auf jeden Fall eine Kotprobe zum Tierarzt mitnehmen, dann kann der mit einem einfachen Test herausfinden, ob es Giardien sind. Eine Impfung wird bei veränderter Kotkonsistenz wahrscheinlich verschoben, bis diese wieder normal ist.

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Richtig, das muss einfach "Willow" sein ! Nettes Fantasymovie mit Val Kilmer

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E. cuniculi befällt leider nicht nur das Gehirn. Es kann ebenfalls die Nieren und die Augen schädigen, wobei allerdings Hirn-und Nierenschäden besonders gefährlich sind. Es sollten Infusionen, ein Antibiotikum (Enrofloxacin), Vitamin-B-Komplex - alles 1 Wo. lang - und zusätzlich 4 Wo. lang Fenbendazol gegeben werden !

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