Problem mit Behörde – Kann eine freiwillige Stellungnahme meine Strafe mindern?
Hallo liebe Community!
Ich hatte letztens eine kleine Begegnung mit der Polizei (auf meinem 50ccm-Moped), die nicht wie geplant verlaufen ist. Ich erwarte nun einen Brief von der Behörde, da ich angeblich wegen „Nicht Anhalten“ und „zu schnellem Fahren“ angezeigt werde. Laut Polizei fuhr das Moped etwa 7 km/h schneller als erlaubt (Rollprüfstand, ich konnte es nicht sehen).
Da ich aktuell in der B-Führerscheinausbildung bin und bisher keine Probleme mit Polizei oder Behörde hatte, meinte ein Kollege, ich könnte eine freiwillige Stellungnahme an die Behörde schicken – um zu zeigen, dass ich kooperativ bin und den Vorfall bereue. Er meinte, das könnte positiv berücksichtigt werden und meine B-Ausbildung würde dann eventuell nicht gesperrt.
Was meint ihr dazu? Soll ich mich melden und meine Reue ausdrücken – oder wäre das unnötig bzw. sogar kontraproduktiv?
Könnte sich dadurch die Strafe mildern? (Ich hatte zuvor noch nie Probleme mit der Behörde oder Polizei.)
Ich freue mich auf all eure Meldungen,
vielen Dank und Lg!