Mein bester Kumpel, mit dem ich eine Hobby-Werkstatt betreibe, ist von heut auf Morgen in die Schweiz ausgewandert und hat mich damit nun allein gelassen, Miete trage ich nun notgedrungen allein erstmal, nun rief er an und meinte das es Ihm leid tut, aber er muß kohletechnisch an sich denken. Ich meinte "Danke solche Freunde brauch ich nicht".
Mein Bruder ist nen Alkoholiker und mein Versuch Ihn aufgrund seines Alkohol-Konsums zu ignorieren, damit er quasi mal wach wird und sich zwischehn Bruder oder Alkohol entscheidet, ging schief. Es macht Ihn rein garnichts aus, im Gegenteil er wünscht mir noch nen schönes Leben.
Meine Arbeitskollegen mit denen ich damals immer kleine Zigarettenpausen machte, machen diese nun ohne mich, da ich nicht mehr rauche. Sie machen nun natürlich meinetwegen keine kleinen extra-Nichtraucherpausen (keine Zeit dafür) also schläft der Kontakt dort ein.
Nun hab ich meinem besten Freund die Meinung gegeigt und verloren, meinen Bruder vor die Wahl gestellt und verloren und mit dem Rauchen aufgehört und auch auf der Arbeit fühle ich mich nicht mehr ausgeglichen bzw. Kollegen fehlen mir.
Klar hab ich noch andere Freunde und auch ne Partnerin, aber dennoch denke ich dass ich vielleicht zu Konsequent war? Ich denke ich habe alles richtig gemacht, aber warum fühle ich mich denn so schlecht dabei?