Danke für die Antworten. Auf die ersten bräuchten man eigentlich keinen Kommentar geben. Warum sollte mich das nicht stören ? Natürlich geht mich das was an. Für einen einzelnen Tag Urlaub, den sie angibt, bekommt sie 2 Tage frei und hat dadurch wesentlich mehr frei, als ihr zusteht. Wenn ich das angegebene Beíspiel von mir nehme und sie die 4 Überstd. an einem Tag abfeiert, wo sie nur 4 Std. arbeitet, hat sie den Tag sozusagen geschenkt bekommen. Wenn das ein paar Mal im Jahr vorkommt, summiert sich das ordentlich. Ist wohl nicht ganz gerecht. Das kann niemandem gefallen, der berufstätig ist. Außer wahrscheinlich den ersten beiden Antwortern auf meine Frage. Meinetwegen soll/kann sie ihre 30 Tage behalten. Nur diese Überstundenschieberei war in meinen Augen nicht korrekt. In den Augen anderer scheinbar auch nicht. Hätte ja auch sein können, daß es in anderen Firmen auch so gehandhabt wird und ich verkehrt vor bin. Ich denke, ich werde nochmal mit ihr darüber reden oder ihr vorschlagen, wir erkundigen uns zusammen im Lohnbüro, wer Recht hat. Wenn sie sich strikt weigert, wird sie wohl wissen, warum. Einen Versuch ist es nochmal wert. Will mich nicht mit ihr erzürnen, dennoch diese Angelegenheit nicht untern Tisch kehren.

Danke nochmal an die ernst gemeinten Antworten und Ratschläge.

Anni

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