Nööö, Vorkenntnisse = Sprachkenntnisse sind sicher nur einengender Ballast! Ich hab' auch seinerzeit an der Musikhochschule das Fach Klavier belegt, weil ich gerne Klavier spielen lernen wollte. Man hat mich mit Kusshand aufgenommen, und ich habe in 6 Semestern jeweils alle Konzertpianisten der Hochschule überflügelt...
Wow, was man so alles lernen kann...
Die Schmerzen und der Zeitpunkt des Auftretens deuten auf den sog. "Mittelschmerz" hin, der durch den Eisprung hervorgerufen wird. Ich hatte da einige Jahre fast schlimmere Schmerzen als während der Monatsblutung. Schmerzmittel können helfen, müssen aber nicht sein. Versuche es mal eher mit Entspannung und Wärme.
Für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren übernimmt die Kasse die Kosten. Geimpft wird in Oberarm oder -schenkel. Ob es wirklich "höllisch weh tut", weiß ich nicht...
Bei mir half immer lesen im Bett.
Hallo Elena! Dein Gefühlswirrwarr ist ganz normal! Es gibt nun mal Menschen, die sich vor Veränderungen eher fürchten. Du könntest dich aber auch, jung wie du bist, darauf konzentrieren, dich auf das Neue zu freuen. Lies mal den guten alten Hermann Hesse --- vielleicht zeigt er dir den Weg: Stufen
STUFEN Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde Uns neuen Räumen jung entgegen senden, Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden... Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Mit den besten Wünschen, Anna
Wer meint, er müsste es tun --- aus religiösen Gründen ---, sollte es tun (dürfen).
Was die Reinlichkeit angeht, wäre mir ein unbeschnittener, aber gewaschener Penis ganz ehrlich gesagt hundert mal lieber als ein beschnittener, ungewaschener...
Und was das "länger können" angeht --- wenn ER oder SIE diesbezüglich Probleme anmeldet, sind sie nicht per Zeitmessung zu lösen. (Da kursieren zu viele billige Ammenmärchen bzw. Stammtischparolen.)
DAS sind die Erfahrungen und Überzeugungen einer Frau mit Erfahrungen in Liebe und Leben.
Wenn die Punktzahl NICHT zu einer Siegerurkunde reicht, dürfte das höchstens als befriedigend bis ausreichend gelten. Wie der Lehrer das aber für's Zeugnis verrechnet, ist seine Entscheidung. Also sprich mit ihm.
DAS kenne ich nur zu gut: Lass' ich mir KEINE Betäubung geben, habe ich nach der Behandlung, selbst wenn sie schmerzhaft war, keine Probleme mehr. Hab' ich mich zu einer Betäubung überreden lassen, bekomme ich in 4 von 5 Fällen NACH dem "Auftauen" von Kiefer, Lippe und Zunge meist heftige Schmerzen selbst da, wo gar nicht gebohrt oder behandelt wurde.
Hat mit der Unfähigkeit des Zahnarztes nichts zu tun. Die Schmerz-Nerven "spinnen" anscheinend bei manchen Menschen extrem, nachdem sie ausgeschaltet worden waren. Seitdem ich das bei mir kenne, kann ich damit leben.
Wir sind halt "feinfühlig"... ;-))) Also bleib ruhig, nimm dolomin und warte, bis es vorbei ist.
Geht mal in die "Gläserne Scheune"!!! Zwischen Viechtach und Schönau. Sehr sehenswert, fanden wir.
Guckst du hier: http://www.glaeserne-scheune.de
Stell dir vor, 1. du wärst mit 30 noch finanziell von deinen Eltern abhängig... 2. "DIE" Person deines Herzens sagt dir, du seist zwar nett, aber ein "Looser" und nicht gebildet genug... 3. du würdest in ein paar Jahren merken, dass du als Schulabbrecher in keinem deiner Traumberufe auch nur den Ansatz einer Chance hast... 4. (und jetzt kommt meine persönliche Erfahrung) dass es Spaß macht, im Unterricht was zu wissen, keine Angst vor dem "Abfragen" oder der nächsten Klassenarbeit haben zu müssen UND anderen in der Klasse, die sich wirklich schwer tun, helfen zu können (wobei du selbst wieder übst und lernst)... Ich wünsche dir Erfolg Und finde es gut, dass du so selbstkritisch bist.
Formaufbau. Die einzelnen Typen werden in der sog. Formenlehre beschrieben. Dazu gehört die hier schon genannte Liedform, Sonatensatzform, Kanon, Fuge usw.
Wegen EINER mangelhaften Fachnote gibt es keine Nichtversetzung!!! Ebenso märchenhaft klingt es, dass ihr den Lehrer im 2. Halbjahr ZWEI Mal seht bis 5 Wochen vor den Sommerferien. Wenn sich da niemand beschwert (immerhin Fachoberschule, nicht Hauptschule...), zeugt das nicht von nennenswertem Ehrgeiz. Und dann noch: Was / wie du schreibst / formulierst, liest sich für mich auch nicht wie Deutschnote 2...
Entschuldige meine Gegenfrage: WAS gibt es da zu erklären??? Das musst du ganz einfach auswendig lernen. Und wie die Tonnamen / Tonarten usw. heißen, habt ihr ja wohl im Unterricht aufgeschrieben, nehme ich stark an.
Jawort, Jahrhundert, Jetztzeit, Jagdzeit, Jugendzeit, jederzeit, Jodelkunst, Juninacht, Julinacht, Januarnacht, Jagdrecht, Jugendrecht, Jugendamt... (ich könnt' noch lange so weiter machen...)
Ich denke, die Fähigkeit zum Klappen ist genau so genetisch bedingt (also vererbt) wie das Zungenrollen. Bedeutet also: Entweder jemand kann es oder nicht. Lernen ist hier nicht möglich. Hilft höchtens noch tackern oder Zweikomponentenkleber... Nee, schlechter Scherz, sorry. ;-)))
Liebe Flora20! Du solltest zur Beantwortung deiner Frage juristisch begründete Informationen sammeln, nicht MEINUNGEN. Ich kann dir definitiv aus eigener Erfahrung bestätigen, dass Todesfall- und Bestattungskosten, zu denen auch der "Leichenschmaus", Grabstein usw. (im ortsüblichen Rahmen) zählen, erst vom Brutto-Nachlass abgezogen werden. Erst was dann nach Abzug aller Verbindlichkeiten übrig bleibt, zählt als eigentliches Nachlassvermögen, wird vererbt, aufgeteilt bzw. gegebenenfalls erbschaftssteuerpflichtig.