Mit einer gültigen Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland hast du das Freizügigkeitsrecht für ganz Europa, also auch Kroatien. DIe Visumpflicht betrifft nur Türken ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in der EU.

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oft ist das nur die subjektive wahrnehmung. selber nimmt man die veränderung seiner eigenen stimme am wenigsten wahr. die zeit wirds richten.

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Die Frage der Arbeitszeiten ist von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich. Ich habe vor Studienbeginn 6 Monate im Lager gearbeitet. Hatte geregelte Arbeitszeiten, und zwar nur tagsüber. Am Wochenende war der Betrieb zu. An Flughäfen dagegen hast du auch am Wochenende Schichten, schlimmstenfalls auch Nachtschichten. Dein Arbeitsvertrag kann dir vielleicht mehr Auskunft geben.

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Ich danke allen für die zahlreichen Kommentare. Wie sehr die Meinungen hier teilweise auseinandergehen, so bin auch ich noch etwas unentschlossen. Um eines klarzustellen: Finanziell belasten würde ich meine Eltern nicht. Habe mir bei der Arbeit was angespart und bekomme solange ich studiere BAFöG. Vielmehr würde ich mich selbst entlasten, indem ich keine Miete mehr zahlen muss und unnötige Kosten, die im Haushalt draufgehen. Meine Mutter ist zur Zeit Hausfrau. Sie erwartet Hilfe, aber übernimmt die meisten Haushaltsarbeiten selbst. Unvorstellbar, dass ihr jmd bspw. beim kochen hilft. Viele Dinge behält sie sich allein vor. Ich beabsichtiche mir vor allem den Rücken fürs Studium frei zu halten. Meine Eltern würden mich ihrerseits nur zu gerne aufnehmen.

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Wer kennt das nicht. Statt sich mit sinnvollen Dingen zu beschäftigen, schreibt man belanglose Emails, putzt das Geschirr oder surft planlos im Internet. Wenn dann die Woche Tag für Tag nutzlos verstreicht, setzt Panik ein: die Prokrastination. Leidet man erst einmal an der Aufschieberitis, zögert man, völlig losgelöst von Raum und Zeit, all seine Verpflichtungen hinaus. Dabei ist es nicht die wenige Zeit, die wir haben, sondern die viele Zeit, die wir nicht nutzen. Die größte Herausforderung dabei ist es, den inneren Schweinehund zu überlisten. Wie es einem am besten gelingt, die Aufschieberitis zu bekämpfen, lässt sich in wenigen Schritten erklären.

Verlange dir nicht zu viel auf einmal ab.

Zunächst darf man nicht zu viel von sich erwarten. Überzogene Erwartungen sind der Ursprung jeder Enttäuschung und von vornherein zum Scheitern verurteilt. Wie viel sich jemand abverlangen kann, ist individuell verschieden. Die erforderliche Einstellung dazu, ist aber bei allen dieselbe.  Beispielsweise der Gedanke „Ich muss lernen“ hilft nicht weiter. Denn ein Mensch tut nur dann etwas, wenn er es zu 70 Prozent mit positiven Gefühlen verbindet. Stattdessen sollte er sich lieber sagen „Ich will lernen“ und sich vor Augen halten, was die Gründe dafür sind. Außerdem darf man nicht zu viel von sich verlangen. Man sollte nicht an jedem Tag 100 Prozent Leistung von sich erwarten. Auch 20 Prozent Fortschritt sind besser als nichts.

Schalte alle potentiellen Ablenker aus.

Ein entscheidender Schritt, die Prokrastination zu besiegen, ist alle potentiellen Ablenker auszuschalten. Dazu kann es notwendig erscheinen, das Handy vorübergehend auf lautlos zu stellen und den WLAN Empfang des Laptops zum Surfen im Internet abzuschalten. Jede noch so kleine Störung kann einen komplexen Gedankengang abreißen lassen.

Teile dir die Arbeitszeit richtig ein.

Oft nimmt man sich vor, acht oder neun Stunden mit seinen Aufgaben zu verbringen, schafft dann aber doch nur eine. Wer sich partout nicht aufraffen kann, der sollte seine Arbeitszeit von Anfang an auf diese eine Stunde begrenzen. Erst wenn er es schafft, diese Stunde effektiv zu nutzen, darf er die Arbeitszeit in den nächsten Tagen erhöhen. Jedes Mal maximal um 20 Prozent. So entsteht das Gefühl, dass Arbeitszeit etwas Kostbares ist, das man nutzen möchte.

Bewältige deine Vorhaben in Etappen.

Zerlege deine Aufgaben in kleine Schritte, um den Berg an Arbeit zu überwinden. Denn sobald du es versäumst deinen Verpflichtungen nachzukommen, häufen sich diese zu einer unbewältigbaren Masse an. Die Folgen sind ein schlechtes Gewissen und Unzufriedenheit. Schlimmstenfalls entwickelt sich chronische Aufschieberitis zur Depression. Um dem gegen zu wirken, heißt es sich realistische Ziele zu stecken, pünktlich anzufangen und die Arbeitszeit effizient zu nutzen.

In diesem Sinne: Carpe Diem!

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Ich finde es sehr wichtig Kinder angemessen zu loben. Lob ist das wirksamste Instrument der Eltern, um ihrem Kind die nötige Anerkennung für ihr Benehmen zu schenken. Kinder lernen dadurch ihr Verhalten besser einzuschätzen und erfahren dadurch eine Steigerung ihres Selbstwertgefühls. Allerdings liegt die Kuschelpädagogik mancher Eltern, die ihre Kinder mit überschwänglichem Lob verhätscheln, ebenso wenig im Interesse der Kinder, wie die rabiaten Erziehungsmethoden anderer Eltern, wie sie beispielsweise im aktuellen Bestseller „Die Mutter des Erfolgs“ von Amy Chua, beschrieben werden.

Ich persönlich habe meine Eltern mehr durch ihre aufopferungsvollen Taten in Erinnerung, als durch lobende Worte. In diesem Sinne würde ich dir davon abraten, deine inzwischen 82 jährige Mutter mit dieser Angelegenheit zu konfrontieren und mich vielmehr auf die positiven Aspekte deiner Erziehung besinnen.

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