Es gibt in solchen Situationen die Möglichkeit, mit dem Jobcenter zu sprechen und mal nachzufragen, ob es nicht eine Härtefallregelung geben könnte, welche in Bezug auf die schwierige soziale Situation greifen könnte. Und ja, sowas gibt es , und ja, es wird auch gemacht. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, weil es vor vielen Jahren bei mir selber so gemacht worden ist. Ich war im gleichen Alter, war quasi noch in der Ausbildung , hatte aufgrund dessen kein Geld und auch keine Chance, mal eben auf die schnelle eine Wohnung zu finden geschweige denn, die bezahlen zu können. Bei uns zu Hause war es gelinde gesagt sehr schwierig. Ich bin damals zur ARGE gegangen und habe ganz einfach um Hilfe gebeten. Daraufhin wurde die vorläufige Übernahme der Miete für eine Wohnung mit Wohnberechtigungsschein sowie eine Erstausstattung bewilligt. Es ist jedoch so, dass dafür schon eine Menge schief laufen muss, dass machen die nicht einfach so. Es kommt wahrscheinlich auch darauf an, mit wem man dort spricht. Allerdings sollte man in jedem Fall mal das Gespräch suchen und um Hilfe bitten. Das kostet nichts. Und auch wenn dann dort nicht direkt gehandelt werden sollte, so kann man vielleicht einige Informationen bekommen, wie man sich verhalten könnte.

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Wenn man mal davon ausgeht, dass der Körper und natürlich auch das Gehirn unter Drogen alles andere als normal reagieren, dann ist es nur logisch, dass sich Temperaturempfinden und subjektive Wahrnehmung unter dem Einfluss chemischer Substanzen auch anders darstellen können, und das mit wechselnder Ausprägung. Sowohl Wärme als auch Kälte werden von Rezeptoren in der Haut auf elektronischem Wege an das Gehirn weitergeleitet, wo diese Reize dann erkannt und interpretiert werden. Steht man jetzt unter Drogeneinfluss, ist es durchaus möglich, auch bei mehreren Gelegenheiten wechselnde Empfindungen wahrzunehmen, da die Reizinterpretation fehlgeleitet wird. Aber keine Sorge, wenn die Rübe erstmal Matsche ist, legt sich das wieder. ;)

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Geh zum Hausarzt oder zum Therapeuten. Sich hier Hilfe holen zu wollen ist nicht zielführend, da niemand genau einschätzen kann, von wem die Empfehlung kommt und was der fachlich drauf hat. Ich selber kenne mich zwar auch fachlich aus, aber wegen der entsprechenden Therapien musst Du einfach zu einem Fachmann, das geht so nicht. Der muss dich sehen, eine Anamnese machen , und dann die Ursachen für die Probleme suchen, um sie der Reihe nach beheben zu können. Erst danach wirst du eine Chance auf längerfristige Heilung haben. Das ist einfach eine fachkompetente Behandlung , die man dir hier auf keinen Fall bieten kann. Gute Besserung. 

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Zwei Monate ist schon sehr lang für Schulterschmerzen. Da hilft eigtentlich nur eine Kombination aus gewissen Dingen. Zunächst einmal muss man eine vernünftige Diagnostik machen, also ab ins MRT. Darauf muss man schon mal bis zu sechs Wochen warten, leider. Wenn man dann genaueres weiß (ich würde auf eine Entzündung der Sehnen oder eine Schleimbeutelentzündung tippen) kann man auch entsprechend behandeln, ohne Diagnose ist das schwierig. Meistens kommt sowas durch Überlastung beim Training oder so. Ein Besuch beim Physiotherapeuten kann auch nicht schaden.  Gute Besserung.

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