Eine Stunde ist ja nicht gerade viel Zeit. Vielleicht geht Ihr zum Starbucks in der Friedrichstraße und trinkt einen Kaffee? Oder Ihr bummelt die Straße rauf und runter, dann ist die Stunde auch schon rum. Es gibt noch ein paar weitere Cafés á la Starbucks (von der Kette "Café Einstein") -> auch okay. "Machen" kann man in einer Stunde sicherlich nicht sonderlich viel. Zu Fuß in Richtung Süden könnt Ihr zum Checkpoint Charlie spazieren (jede Menge Touristen), aber der steht ja vermutlich eh auf Eurem Besichtigungsprogramm. In die andere Richtung (Friedrichsstraße in Richtung Norden) geht es zur Straße "Unter den Linden", wo es aber wenig interessante Geschäfte gibt. Die Friedrichstraße noch weiter hoch in Richtung Bahnhof kommt Ihr am "Kulturkaufhaus Dussmann" vorbei, einem riesigen Buch- und CD-Geschäft. Lohnt sich vielleicht, auch wenn eine Stunde dafür dann auch schon wieder recht knapp ist.
Cuando dices la verdad, no hay nada que memorizar???? Ich weiß nicht so recht, ob das ein toller Spruch für ein Tatoo ist. Na ja...
Ich hoffe, es findet sich noch jemand, der eine etwas poetischer klingende Übersetzung liefert. Sonst versuche es doch mal im Spanisch-Forum von leo.org. Dort ist man in der Regel äußerst hilfsbereit, und dort sind viele Spanisch-Muttersprachler unterwegs.
Ich war mal im Hotel Adagio in der C/ Ferrán, 21. Einfach aber schön, nett, sehr zentral und dadurch (nachts) auch nicht unbedingt leise. Schau mal, ob das Deinen Vorstellungen entspricht:
http://www.adagiohotel.com/index.php/de/
Ich vermute, Du suchst keinen Fotografen, sondern eine Fotografin: Bettina Rheims.
https://www.google.de/search?q=Bettina+Rheims+chambre+close&safe=off&tbm=isch
Das Labyrinth Kindermuseum im Wedding kommt bei Kindern in der Altersklasse Deiner Kinder auch super an: www.labyrinth-kindermuseum.de
Ich schließe mich Gardenia69 an: Die Materialkosten für ein Grafikdesign-Studium sollte man nicht unterschätzen. Für die Grundaustattung (vernünftig schneller Computer, das eine oder andere Grafikprogramm, Stifte...) sollte ein Budget vorhanden sein. Bücher kann man sich fast immer aus der Bibliothek ausleihen, und das Internet macht vieles heutzutage auch preiswerte (Inspiration muss man sich nicht aus teuren Bildbänden holen). Dennoch: Es ist nicht ganz billig. Wenn Du schon weißt, wo Du studieren möchtest, dann nimm Dir am besten mal einen Tag in den Ferien (falls Du noch zur Schule gehst), an dem aber keine Semesterferien sind, und gehe zu einer Hochschule, die für Dich infrage kommt. Dort gibt es fast immer ein Café, in dem Du Leute ansprechen kannst. Das kostet Überwindung, aber die Leute, die Grafikdesign studieren, sind praktisch immer extrem nett (wirklich!), und erzählen Dir mit Sicherheit sehr, sehr gerne ein wenig etwas über das Studium und die Kosten.
Opodo ist kein Reiseveranstalter, sondern ein Reisebüro. Du buchst dort, aber Du verreist nicht mit Opopo. Daher wäre es interessanter zu erfahren, mit welchem Veranstalter Du verreisen möchtest. Wenn Du dann nach Erfahrungen mit diesem Veranstalter suchst, bekommst Du sicherlich Informationen, die Dir weiter helfen.
Grundsätzlich ist Opodo einer der ganz großen auf dem Markt, so dass Du keine Angst haben musst, an ein unseriöses Reisebüro zu geraten, dass Dir vielleicht ein Hotel verkauft, was dann gar nicht existiert oder so. Nicht dass anderswo diese Gefahr bestehen würde, aber man kann sich ja alles mögliche ausmalen. Bei Pauschalreisen (Flug & Hotel) ist das Reisebüro an den Preis des Veranstalters gebunden und tritt selbst nur als Vermittler auf. Das Reisebüro kauft also nicht etwa die Reise beim Veranstalter und verkauft sie Dir dann mit einem Aufschlag weiter, sondern das Reisebüro (also das Internetreisebüro Opopdo) vermittelt einfach einen Vertrag zwischen dem Veranstalter und Dir. Zu exakt dem gleichen Preis wirst Du die Reise auch bei jedem anderen Reisebüro, das diesen Veranstalter im Programm hat, finden. Daher geben die Reisebüros auch fast alle eine "Tiefstpreisgarantie", da tatsächlich niemand die gleiche Reise günstiger verkaufen kann. Denn der Preis (s.o.) wird ja vom Veranstalter festgelegt und gilt für sämtliche Reisebüros des Veranstalters.
Für mich:
- die Alhambra in Granada
- die Sagrada Família in Barcelona
- die Mezquita in Córdoba
- das Museo Reina Sofía in Madrid (moderne Kunst, u.a. Picassos "Guernica")
- Tja. Vielleicht die historischen Innenstädte zahlreicher Städte, z.B. von Salamanca, Sevilla, Toledo, Valencia, San Sebastián, Segovia... Da kann ich mich leider nicht für eine einzelne Stadt entscheiden.
Am günstigsten ist es meist über Mitfahrzentralen, aber wenn Du rechtzeitig buchst, könnte auch ein Fernbus preislich infrage kommen.
Von NRW aus: Paris! Ihr seid in ein paar Stunden dort, und Paris lohnt sich auch für eins, zwei Tage. Für Amsterdam gilt natürlich das gleiche, und Brüssel, Gent oder Antwerpen sollen ebenfalls wunderbar sein (dort war ich aber noch nicht). Mein Favorit übers WE: ganz klar Paris!
Malgrat de Mar ist ruhiger als Llloret de Mar oder Calella, daher gut für Leute, die nicht den ganzen Tag verkatert am Strand abhängen und die Nächte über durchsaufen wollen. Eine gute Wahl! Dort verbringen auch zahlreiche Familien ihren Urlaub, aber zum Weggehen abends gibt es trotzdem genug Möglichkeiten.
Klar, die Frage bezieht sich auf die rechtliche Lage, zu der sich salsear ja schon ausführlich geäußert hat. Nur kurz zur wirtschaftlichen Lage: Ein Auto werden deutsche Kunden sicherlich nur in absoluten Ausnahmefällen mieten bei einer Firma, deren Internetseite über kein Impressum verfügt. Da man Euch nicht kennt, wird man zunächst misstrauisch sein. Wer ist das? Ist das überhaupt seriös? Kann ich denen meine Daten anvertrauen? Wenn Ihr Erfolg haben wollt, solltet Ihr nichts unversucht lassen, diese Bedenken zu zerstreuen. Nach meiner Erfahrung im E-Commerce werden "über uns"-Seiten und das Impressum von Neukunden sehr häufig aufgerufen.
Nee, keine Heizung. Wäre ja auch eine ziemlich extreme Energieverschwendung, schließlich haben die Stationen keine Eingangstüren. Die Wärme würde sich also mehr oder weniger ungehindert an den beiden Enden der Bahnsteige "verflüchtigen". Im Winter ist's in den unterirdisch liegenden Stationen dennoch erträglich (man ist ja eh winterlich angezogen).
"Verpassen" wirst Du London ja nicht wirklich, denn Du kannst jederzeit für (relativ) wenig Geld nach London fliegen und Dir die Stadt anschauen. Klar, als Schülerin ist das Geld knapp, aber die Stadt läuft auch nicht wirklich davon. London ist toll, keine Frage, aber während Du London auch später noch besuchen kannst, kannst Du die Reise mit Deinen Freundinnen vielleicht nur einmal im Leben machen. Eure Schulzeit ist irgendwann zu Ende, und vielleicht gehen die Wege dann auseinander, auch wenn man sich das heute noch nicht vorstellen kann.
Barcelona ist auf jeden Fall auch eine Reise wert, so dass die Frage, welche Stadt die interessantere oder schönere oder so ist, meiner Ansicht nach nicht im Vordergrund stehen sollte. Beide Städte sind prima, und in beide Städte kannst Du jederzeit auch noch mal reisen. Aber zum Zeitpunkt der Studienfahrt im kommenden Jahr gibt es halt nur eine Stadt, in der Deine Freundinnen sind, und das ist Barcelona. Meiner Ansicht nach gibt es nichts Wichtigeres als gute Freundschaften, und eine gemeinsame Fahrt mit Freundinnen würde ich mir nicht entgehen lassen.
Vielleicht hat ja die eine oder andere Freundin dann auch noch Lust, in den Ferien mit Dir auch noch nach London zu fliegen (wenn das finanziell irgendwie noch drin sein sollte)? Sonst machst Du es ein Jahr später.
Mir hatte es sehr geholfen, mit vollkommen übertrieben gerolltem "r" blödsinnige Sätze immer wieder zu sagen wie "Die Braut bringt dem Bräutigam braune Brühe" oder so. Das Ganze dann mit der Zunge an der oberen Zahnreihe extrem übertrieben vor sich her sagen. Nicht einen Tag lang fünf oder zehn Mal, sondern über Wochen und wirklich zig mal. Anfangs klingt es leider überhaupt nicht so schön gerollt wie das "r" manch anderer Sprecher, so dass man schnell an der Methode zweifeln könnte. Die Zunge braucht schon eine ganze Weile, bis sie sich daran gewöhnt. Also: hab Geduld!
Perfekte Idee, wenn Ihr Großstädte mögt! Paris ist traumhaft, und man kann sich dort locker fünf Tage aufhalten, ohne eine Minute Langeweile zu haben. Wer allerdings Großstädte nervig, laut und hektisch findet, für den ist Paris nichts. Logisch.
Wie andere schon schrieben: Freu Dich, dass Du Deiner Mutter nicht egal bist. Sie macht sich Sorgen, und die sind nicht ganz unberechtigt, auch wenn es vollkommen okay ist, dass Du Dir sagt, ey, was soll mir schon passieren, die tickt doch echt total aus. Ja, Eltern ticken manchmal aus, wenn sich sich Sorgen machen, die Kinder absolut nicht nachvollziehen können, weil sie nun einmal nicht abschätzen können, ob ein Vorhaben riskant ist oder nicht. Wirklich, mit 13 in eine Euch vollkommen unbekannte Großstadt zu fahren, das ist nichts, was eine auch nur ein winziges bisschen verantworungsvolle Mutter erlauben kann. Sei also froh, dass Deine Mutter Dich liebt, auch wenn es Dir nicht so vorkommt aufgrund des Stresses, den Ihr miteinander habt und die Situation für Dich (was ich gut verstehen kann) gerade supernervig ist.
Es spricht rein rechtlich natürlich nichts dagegen. Wichtig ist, dass Eure Eltern das Hotel buchen und mit dem Hotel klären, dass Ihr zu zwei kommt und sie damit einverstanden sind. Ob das Hotel dann irgendwelche Bedenken hat wegen Eures Alters, das kann man vorher natürlich nicht sagen. Eure Eltern sollten am besten direkt beim Hotel anrufen und dann sich nett erkundigen, ob es irgendwelche Probleme gibt. Wie gesagt, rein rechtlich ist das (mit Einverständnis der Eltern) kein Problem, aber das Hotel ist natürlich nicht verpflichtet, Euch aufzunehmen, wenn sie irgendwelche Probleme befürchten. Aber welche sollten das schon sein? Ich vermute, es wird alles klappen. Sucht Euch übers Internet ein schönes Hotel aus und lasst dann Eure Eltern anrufen und nachfragen.
Coole Orte? Das könnten vielleicht Flohmärkte sein (Boxhagener Platz, Mauerpark) oder überhaupt Märkte (also Wochenmärkte), wie z.B. am Winterfeldplatz. Cool sind auch zahlreiche Cafés und Kneipen am Prenzlauer Berg (beim Helmholtzplatz und von dort aus in Richtung Stargarder Straße). In den Berliner Parks sind (bei schönem Wetter, jetzt im Herbst wird's schwieriger) auch immer jede Menge coole Menschen unterwegs, die sich (wenn Du nett fragst) sicher auch gerne fotografieren lassen. Der Mauerpark ist sonntags eigentlich das ganze Jahr über super voll und cool. Kreuzberg ist definitiv ein interessanter Stadtteil für coole Fotos, z.B. die Oranienstraße (nicht zu verwechseln mit der Oranienburger Straße in Mitte).
Sei sensibel mit Deiner Kamera! Niemand in Berlin (und wohl auch sonst nirgendwo) wird gerne von wildfremden Touristen mit der Kamera "abgeschossen"! Also frag vorher, ob Du ein Bild machen darfst, viele fühlen sich dann durchaus geehrt. Oder Du fotografierst wirklich geschickt heimlich, das geht natürlich auch. Aber einfach so Kamera raus, jemandem, der "cool" aussieht vor die Nase halten und abdrücken -> ganz schlecht.
Generell ist es leider so, dass die Gehälter im Tourismusbereich nicht übermäßig hoch sind. Im Servicebereich benötigst Du keine sehr hohe Qualifikation (also z.B. kein Studium), also wirst Du dort leider generell auch nicht so sehr viel Geld verdienen. Vielleicht kannst Du noch eine weitere Ausbildung machen im Hotelbereich, um eher in einer Management-Funktion tätig sein zu können? Deine Sprachkenntnisse sind ja als Grundlage schon mal prima. Mit Servicebereitschaft und Sprachkenntnissen kannst Du auch in anderen Bereichen tätig sein, in denen man viel reist, z.B. bei Messen, bei Filmproduktionen, bei internationalen Sportveranstaltungen usw. Leider sind das halt (s.o,) alles Bereiche, in denen man (als Servicekraft) nicht sehr viel verdient.
Mein Rat: Eine Ausbildung im Hotelbereich mit dem Ziel, im Hotelmanagement oder (fast noch besser) bei einem Reiseveranstalter tätig zu sein.