starke Ängste und Verzweiflung!brauche dringend einen rat

Hallo Ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Angefangen hat im Oktober 2006. Heute 9 Jahre später wundert es mich nicht mehr das es in einem dunklen Monat begonnen hat.jedenfalls begann alles ohne erkennbaren Grund. Ich hatte schon immer ziemliche angst vor Krankheiten und das seit kindertagen.hab ich irgendwas ungewöhnliches an mir festgestellt bekam ich angst schwer krank zu sein und war nur am googlen was im Endeffekt alles nur noch schlimmer gemacht hat da man selten positives zu lesen bekommt. Zu der Zeit hatte ich das erste mal Migräne mit aura,da ich aber nicht wusste das es eigentlich nur harmlose Migräne ist bildete ich mir ein MS zu haben. Die Angst stieg und stieg aber sie war insofern im kontrollierbaren Bereich das mich beruhigende Argumente die dagegen sprachen auch schnell beruhigt haben. Doch plötzlich,und genau das ist das problem bis heute, wurde es nicht mehr kontrollierbar. Es kam etwas hinzu was über angst hinausgeht,ich aber bis heute nicht genau beschreiben kann.ich hatte plötzlich überall missempfindungen am Körper und zusätzlich dieses unerträgliche,verzweifelte,elendige GEFÜHL nicht mehr am leben teil zu haben sondern neben mir zu stehen.einen Dämon in mir zu haben,Dinge die mir ein tag vorher noch Spaß gemacht hatten als.ich sorgenfrei war waren plötzlich lichtjahre entfernt und ich konnte mich auch kaum noch dran erinnern. Ab ins KH und nach einer Woche wieder raus nach sämtlichen untersuchungen.diagnose: psychosomatische Störung oder so ähnlich. Nach dieser Woche ging es mir auch wieder etwas besser.teilweise sogar perfekt aber diese Phasen kamen über all die Jahre verteilt immer wieder,mal kürzer,mal länger aber nie länger als 2 monate.im Grunde brauchte bzw brauch ich immer etwas was mich dann beruhigt und dann konnte es mir von jetzt auf gleich besser gehen.dann kam der Fall Ende und ich dachte mir Vllt hab ich depris. Und wieder googlen ohne ende und siehe da die ein oder andere sache sprach auch dafür,also fortan angst und panik und zwar nicht vereinzelt sondern von morgens bis abends den ganzen tag und am nächsten morgen der erste Gedanke war der an depressionen. Normal hätte es mir ja egal sein können depris zu haben denn mein Zustand war ja ohne die Gewissheit depris zu haben genauso beschissen wie mit! Aber ich verbinde depris immer mit suizid und völlig ohne Freude sein und.diese Punkte haben mir diese Angst bereitet wobei das paradox ist da ich damals.in 2006 zu meiner Mutter gesagt habe dieses Gefühl ist so unerträglich das ich das Gefühl habe es nur durch selbstmord beenden zu können.also hätte es ja den selben Effekt letzendlich gehabt. Trotzdem vergingen diese Symptome und ich konnte wieder normal leben wenn ich etwas las was gegen Depressionen sprach. Genau das ist auch der Inhalt meines ständigen gedanken Chaos,abzuwägen was es nun ist und wenn ich ein Gedanke finde der gegen depris spricht bin ich erleichtert und meine probleme lösen sich in Luft auf.

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Ich denke diesmal hat eine stresssituation das ausgelöst aber generell frage ich mich warum kommt das immer wieder und wieso kann ich mich nicht beruhigen wenn ich es doch schon mal überwunden habe? Komisch ist auch das bei allem leid mein Hunger und die Lust nach Sex nicht gestört sind,sogar eher gesteigert. Wenn ich alkohol trinke kann ich klarer denken und fühle mich nahezu normal mit Spaß usw

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starke Ängste und Verzweiflung!brauche dringend einen rat

Hallo Ich versuche mich so kurz wie möglich zu fassen. Angefangen hat im Oktober 2006. Heute 9 Jahre später wundert es mich nicht mehr das es in einem dunklen Monat begonnen hat.jedenfalls begann alles ohne erkennbaren Grund. Ich hatte schon immer ziemliche angst vor Krankheiten und das seit kindertagen.hab ich irgendwas ungewöhnliches an mir festgestellt bekam ich angst schwer krank zu sein und war nur am googlen was im Endeffekt alles nur noch schlimmer gemacht hat da man selten positives zu lesen bekommt. Zu der Zeit hatte ich das erste mal Migräne mit aura,da ich aber nicht wusste das es eigentlich nur harmlose Migräne ist bildete ich mir ein MS zu haben. Die Angst stieg und stieg aber sie war insofern im kontrollierbaren Bereich das mich beruhigende Argumente die dagegen sprachen auch schnell beruhigt haben. Doch plötzlich,und genau das ist das problem bis heute, wurde es nicht mehr kontrollierbar. Es kam etwas hinzu was über angst hinausgeht,ich aber bis heute nicht genau beschreiben kann.ich hatte plötzlich überall missempfindungen am Körper und zusätzlich dieses unerträgliche,verzweifelte,elendige GEFÜHL nicht mehr am leben teil zu haben sondern neben mir zu stehen.einen Dämon in mir zu haben,Dinge die mir ein tag vorher noch Spaß gemacht hatten als.ich sorgenfrei war waren plötzlich lichtjahre entfernt und ich konnte mich auch kaum noch dran erinnern. Ab ins KH und nach einer Woche wieder raus nach sämtlichen untersuchungen.diagnose: psychosomatische Störung oder so ähnlich. Nach dieser Woche ging es mir auch wieder etwas besser.teilweise sogar perfekt aber diese Phasen kamen über all die Jahre verteilt immer wieder,mal kürzer,mal länger aber nie länger als 2 monate.im Grunde brauchte bzw brauch ich immer etwas was mich dann beruhigt und dann konnte es mir von jetzt auf gleich besser gehen.dann kam der Fall Ende und ich dachte mir Vllt hab ich depris. Und wieder googlen ohne ende und siehe da die ein oder andere sache sprach auch dafür,also fortan angst und panik und zwar nicht vereinzelt sondern von morgens bis abends den ganzen tag und am nächsten morgen der erste Gedanke war der an depressionen. Normal hätte es mir ja egal sein können depris zu haben denn mein Zustand war ja ohne die Gewissheit depris zu haben genauso beschissen wie mit! Aber ich verbinde depris immer mit suizid und völlig ohne Freude sein und.diese Punkte haben mir diese Angst bereitet wobei das paradox ist da ich damals.in 2006 zu meiner Mutter gesagt habe dieses Gefühl ist so unerträglich das ich das Gefühl habe es nur durch selbstmord beenden zu können.also hätte es ja den selben Effekt letzendlich gehabt. Trotzdem vergingen diese Symptome und ich konnte wieder normal leben wenn ich etwas las was gegen Depressionen sprach. Genau das ist auch der Inhalt meines ständigen gedanken Chaos,abzuwägen was es nun ist und wenn ich ein Gedanke finde der gegen depris spricht bin ich erleichtert und meine probleme lösen sich in Luft auf.

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Diese Zustände kamen aber immer wieder dann muss ich es mir wieder ausreden und weiter gehts.alles.sehr komisch. Jetzt ist es so das ich vor kurzem in london war und total angst hatte in einer fremden Stadt zu sein ohne die.Sprache zu können und seitdem denke ich mir geht der Boden unter den Füßen weg.ich muss nur noch darüber grübeln und gehe daran kaputt. Ich bin nicht drin im leben

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