bitte lest euch meine beiden beiträge durch... hat alles nicht so gepasst :(

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Naja gut. Musste ich neuen TÜV machen. Eine Achsmanschette vorne war kaputt. Mir ist dann aber aufgefallen, das der Wagen ziemlich nachfedert, wenn man von etwas herunterfährt. Habe dann gleich in der werkstatt gefragt, die meinten, stoßdämpfer hinten total platt (hätte er doch merken müssen). naja billigfahrwerk gekauft und einbauen lassen. zusammen mit TÜV + Fahrwerk + ect. 865 euro. Und ich als leie habe schon in der ersten woche gemerkt, das da was mit den stoßdämpfern nicht stimmt. Dann habe ich ihn auch noch zu einer Lackaufbereitung gegeben. Die meinten dann zu mir, das der Wagen schon teilweise lackiert worden ist und die karosserie rostet, obwohl der wagen vollverzinkt ist. die meinten, das es sich wohl um einen unfallwagen handelt. naja gut, schei*e dachte ich mir, aber jetzt ist ja alles wieder in ordnung. (hoffe nur, das Auto rostet mir jetzt nicht weg...) so... aber es wollte einfach nicht mit dem wagen aufhören. ich wollte dann die räder eintragen lassen, weil der werkstatt-mann meinte, ich müsse die eintragen und das die nicht zu diesem fahrzeug gehören... naja gut, ich versucht die einzutragen, fahre zum TÜV und die meinten, das ich die nicht eingetragen bekomme. toll. er hat mir aber unter zeugen eine mündliche zusage gemacht, das ich die nicht mal eintragen müsse, da sie original von audi wären. sind sie ja auch, aber für den A3. und nicht für den audi A4.

Jetzt ist die frage, was ich machen soll. bin echt schon sauer... habe mittlerweile schon insgesamt 1600 euro (ohne räder) in den wagen investiert. musste auch deswegen ca 1 monat weiter mit seinen kennzeichen fahren. (naja gut für mich eigentlich). Was denkt ihr darüber? sollte ich nen rechtsanwalt einschalten. und wenn ja, was könnte das bringen. der vorbesitzer stellt sich dumm. aber hat 100% (2 zeugen) gesagt, das ich die räder nicht eintragen muss. ist das nicht arglistige täuschung?

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