Also ich schreibe bald eine Klausur zu dem Thema Gedichtinterpretation. Ih habe mal das oben genannte Gedicht interpretiet und würde gerne wissen was ihr davon haltet und was für Tipps ihr habt. Also das Gedicht könnt ihr euch hier: http://www.deutschelyrik.de/index.php/ach-liebste-lass-uns-eilen.511.html ansehen. In meinem Buch ist jedoch in einer anderen Kombination.
Meine Interpretation:
Das Gedicht "Ach Liebste, lass uns eilen" wurde 1624 von Martin Opitz verfasst. In den ersten zwei Versen sagt das lyrische Ich, es ist männlich, zu seiner geliebten Person, dass sie das Leben und die Jugend genießen soll, weil es nicht lange anhällt. In dem dritten und vierten Vers wird gezeigt das alles irgendwann vorbei ist, außerdem meint das lyrische Ich das die Schönheit auch nicht ewig andauert. Das wird durch die Metapher in Vers drei deutlich: "Fliehen Fuß für Fuß"
In der fünften und sechsten Strophe beschreibt das Lyrische ich die Angst vor dem alt werden.
Goethe meint in diesem Gedicht das die Liebe nur in der Jugend am schönsten ist, außerdem weißt er darauf hin, dass man im Alter immer mehr an Schönheit verliert und somit auch die Liebe weniger wird.