Also ich vermute die Unterscheidung, die gewünscht wird bezieht sich auf das "stimmhafte" (wird als eher weiche gesprochen empfunden" und das "stimmlose" s (klingt zischiger und schärfer).

Der Unterschied zwischen beiden Lauten besteht lediglich darin, das einmal die Stimme mitbenutzt wird und einmal nicht.

Probier mal aus, leg eine Hand an den Kehlkopf und sage "b" und einmal "p" (nur die reinen Laute, nicht alphabetisch /be/ und /pe/) Du wirst sofort wahrnehmen dass dieser Bereich einmal vibriert und einmal nicht.

Das gleiche mit dem s: probier einmal das s mit und einmal ohne Stimme zu sagen.

Nur zur Ergänzung: das "z" im Deutschen besteht aus einem t und einem s also /ts/ das ganz nahe aneinander gesprochen wird (probier mal das so auszusprechen wie geschrieben: /tsebra/

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Nur eine Idee, falls du gerne liest:

"Lieben was ist" von Byron Katie.

Ich habe es selber vor einiger Zeit (und seither immer wieder) gelesen und sehr davon profitiert. Ich kann vieles klarer sehen, liebevoller und es hat sich sehr viel verändert und das durchgehend positiv.

Und ein Tipp zum Sprechen: Das was du beschreibst könnte (und ich meine wirkllich nur könnte, das bedarf einer Abklärung durch einen Experten -Logopäden-) auf Poltern hinweisen. Schau einfach mal nach unter "dbl-ev.de" unter "für Patienten" und dann "Sprechstörungen bei Erwachsenen" da findest du eine kurze Zusammenfassung der Problematik.

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