Homöopathie wird aus verschiedenen Ausgangsstoffen hergestellt - Pflanzen, Mineralien, aber auch Gifte, Erreger und Drogen. Die letzten werden zum Beispiel zur Behandlung von den Impfschäden und den Krankheiten verschrieben, die sich aus "klassischen" Medikamenten ergaben - Antibiotika, Betäubung, etc. Wir behandeln z.B. unser Kind mit einer Homöopathie, die aus den Impfungen gewonnen wird - sog. "Antiimpfung". Davor hat die Behandlung mit "Anti-Antibiotikum" (Poly Antibiotics) eine sehr gute Wirkung gezeigt. Die klassischen Homöopathen behandeln die Imp-/Medikamentenfschäden oft mit der Homöopathie aus Quecksilber (weil es den Impfstoffen als Konservant beigesetzt wird und schaden kann ) oder aus Opium (Schäden nach der Anästhesie). In der Regel, ist die Konzentration der Ausgangssubstanz so niedrig, dass es keine toxikologische Wirkung geben kann. Solche homöopathischen Mittel sind dann Rezept frei. Die Potenzen heißen D6, D12, C30, M1, M10 etc. Wenn jedoch die Konzentration des Ausgangsstoffes noch hoch genug ist um eine toxikologische Wirkung nachzuweisen UND wenn dieser Ausgangsstoff nicht Rezept frei ist, dann ist auch daraus gewonnene Homöopathie Rezept-pflichtig (Potenzen D4 und darunter). Es soll Länder geben, wo die Lage etwas anders ist. Ich habe gehört, dass in Polen die Potenzen ab C30 (eigentlich toxikologisch ungefährlichen) nicht Rezept frei sind. Vielleicht liegt es daran, dass viele Gemeinden der Katholischer Kirche die Homöopathie ablehnen und weil Polen stark katholisch geprägt ist, auch die Ausbreitung der Homöopathie gesetzlich hindern können. Ist aber nur meine Vermutung. Ich will auch jeden von der Selbstheilung mit der Homöopathie warnen. Bei meinem Sohn führte eine zu schnelle Umstellung zu einer höheren Potenz (von C30 zu C200 Cuprum Metalicum) zu heftigen Magenschmerzen über eine Woche lang. Man kann es natürlich "löschen" mit Gegen-Präparaten, was wir auch gemacht haben, aber man muss es kennen und immer einen guten Homöopathen zum Rat erreichbar haben (Bei unserem Vorfall haben wir gleich 3 zum Rate gezogen). Ebenso langzeitige einnahme von den vermeintlich harmlosen Präparaten wie Arnica kann lang bleibende Schäden einrichten, indem die Menschen die die Symptome der Krankheiten chronisch übernehmen. (Warnung! Ich bin kein Homöopath, nehmt das geschriebene zur Information, und überprüft es mehrfach.)

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Für die ganz eilige - JA! Es ist nur die Frage, ob man den langen Heilungsprozess zeitlich, psychisch, physisch, finanziell bestehen kann oder ob es einfacher ist, das Kind mit Rithalin zu beruhigen und mit 8 Jahren in ein Behinderteninternat abzuschieben.

Unser Kind ist Autist. Der erste Urteil de Psychologen aus Frankfurt war "Angeboren, Nicht heilbar". Wir hätten uns damit beinahe abgefunden und dies akzeptiert, doch meine Frau wollte es nicht hinnehmen. Sie hat einen sehr ausführlichen Bericht eines Vaters aus Israel gefunden, der den Heilungsprozess seines Sohnes sehr detailliert aufgeschrieben hat. Als Ursache für Autismus hat der Vater nicht die Gene sondern die Impfung genannt. Ich war skeptisch, doch aus einem reinen Zufall saß ich kurz danach bei einem Vortrag vom Prof. Yehuda Shoenfeld und sieh da, er nennt die Impfungen ebenfalls als die mögliche Ursache für Autismus. Als ich zurück nach Deutschland kam, habe ich angefangen zu recherschieren und kam auf den Namen Andrew Wakefield. Wer nach ihm im Interner sucht, wird viel Dreck über ihn lesen. Glaubt kein Wort! Nachdem er die Hypothese des Zusammenhangs MMR und Impfung nachgewiesen hat, wurde er in England mundtot gemacht.

Nachdem wir das Autismus als nicht angeboren sondern als von außen verursacht betrachtet haben, haben wir angefangen nach den Heilungsmethoden zu suchen.

Es gibt verschiedene Ansätze: -Reine Verhaltenstherapie: Vor Kurzem lernten wir persönlich eine Mutter kennen, die Ihr Kind nur durch viele Übungen geheilt hat. Es war Ähnlich wie ABA, nur sie wußte nichts von ABA, sie hat es Intuitiv gemacht. In Russland hat sie für Ihr behindertes Kind genug Gelt bekommen, um die meiste Zeit dem Kind widmen zu können. Fünf jahre lang x 6 Stunden täglich jede kleinste Alltagssituation hat sie mit ihm geübt. Hier sind die Videos im unterschiedlichen Alter. Leider nur auf Russisch:

-In den USA ist die DAN! Therapie sehr verbreitet:

-Wir gehen den Weg der Homöopathie nach Dr. Smith.

Wichtig ist natürlich einen Arzt zu haben, der Euch bei der Therapie unterstützt. Unser Kinderarzt impft nicht, wenn die Eltern darauf selbst nicht bestehen (ES GIBT JA IN DEUTSCHLAND KEINE EINZIGE PFLICHTIMPFUNG!).

Was uns betrifft, unser Sohn macht Fortschritte, ist aber von der vollständigen Heilung noch weit entfernt.

Last Euch nicht entmutigen! Lasst Euch nicht in den zahlreichen Fake-Blogs vermeintlicher Autisten einreden "Wir sind nicht krank, nur anders". Wenn Ihr nach Quellen sucht, achtet auf persönlichkeit der Quelle! Traut keinen anonymen Berichten! Autismus ist heilbar! Seid stark für Euer Kind!

Gute Frage läßt nur ein Link in der Antwort zu, deshalb habe ich diese Antwort vollständig auf meinem Blog plaziert: http://autismus-ist-heilbar.blogspot.de/2015/01/beitrag-bei-gute-fragede-zur-frage-ist.html mfg, Valentin Heinitz, Wiesdaen

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Ich habe letztes Jahr ein Kind betreut und hier sind meine Eindrücke.

Ein Thema ist nicht so ganz unwichtig, aber auch nicht alles. Bei der Wahl der Thema ist man gut beraten, wenn sie aktuell ist. Jedes Jahr wird von der UNESCO, Bundesregierung, etc zu einem bestimmten Jahr erklärt z.B. "Jahr der Energie". Wenn man daran anknüpft, gibt es einen +Punkt. Außerdem, gibt es Themen, die für das Leben/Überleben der Gesellschaft/Menschheit wesentlich sind: Nahrung, Energie, Wasser, Recycling, Gesundheit. Bei den Themen ist man immer gut beraten.

Bei den Modellen, Versuche, etc sollte man mit einfachsten Mitteln auskommen. Fertigbausätze werden schlecht bewertet.

Materialien verwendet, die dafür vom Hersteller nicht gedacht wurden - z.B. PET-Flaschen als Räder, Abwasserrohre als Luftschrauben, Quark als Leistungskleber. Wichtig ist natürlich, die Materialien sollten leicht verfügbar oder besser noch Müllkandidaten sein.

Es muss ersichtlich sein, dass der Lehrer/Betreuer möglichst wenig geholfen hat.

Ein geschichtlicher Hintergrund kommt gut an z.B. Bei Windkraftprojekt die Geschichte der Windnutzung erwähnen vielleicht mit einer Anekdote, dass Leibnitz seinerzeit es nicht hin gekriegt hat, eine funktionierende Windmühle zu bauen. Das zeigt, dass man belesen und gebildet ist (und solche sollten durch JuFo entdeckt und gefördert werden ).

Bei der Präsentation: *Neustes aus Präsentationstechniken verwenden - Powerpoint ist passe! z.Z. Strichmännchen, selbst gezeichnete Modelle, etc kommen besser an. *Souverän auftreten! Frei reden. Interesse an dem Thema zeigen, und beweisen, dass man sich mit dem Thema wirklich auskennt. z.B. den Versuchsaufbau so gestalten, dass alles erst während der Präsentation aufgebaut und demonstriert wird. Unbedingt betonen, dass man an dem Thema weiter bleibt. Die Jury gibt meist Verbesserungsvorschläge. Diese unbedingt im Projektbuch notieren, diskutieren und der Jury danken. Auf keinen Fall Besserwisser spielen! Jury nicht widersprechen. Zweifel als Frage äußern.

So, das war's von meinen Tipps. Viel Erfolg!

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