telefonischer mündlicher kaufvertrag

Hallo! ich benötige ihre hilfe. unser 18 jähriger sohn hatte vor unserer tochter zur konfirmation eine fotokamera zu schenken und zwar eine gebrauchte. er hat übers internet eine gefunden, angerufen und mit sein interesse gezeigt in dem er seinen namen und adresse mitgeteilt hat. daraufhin teilte die dame ihm ihre kontodaten mit. unser sohn besprach sein vorhaben mit uns und wir beschliessen gemeinsam aus konstengründen (er hatte nicht genug geld und wir konnten ihm leider nichts ausleihen ) keine kamera zu kaufen. unser sohn sagte der guten frau aber nicht ab und nach ca. drei wochen kam ein brief vom anwalt (der eheman der frau), dass unser sohn telefonisch einen kaufvertrag abgeschlossen hat und er soll das geld bitte innerhalb einer woche überweisen. unser sohn wollte eigentlich durch die ausgabe der persöhnlichen daten nur eine reservierung vornehmen. ich habe im moment starke gesundheitliche probleme und schrieb der frau, dass ich sie bitte ihre kamera nochmal zu inserieren soll, dass unser sohn keinen kaufvertrag abgeschlossen hätte und dass ich im moment keine nerven für so was habe, sonst hätte ich die kamera gekauft ohne annerkennung einer pflicht und würde sie später verkaufen, wenn es mir wieder gut geht. sie hat gesagt, sie besteht auf ihrem kaufvertrag, sie kann zwar die kamera nochmal inserieren, aber falls sie nicht die 300€ bekommt, sollen wir die differenz bezahlen. ich sagte ihr, dass das betrug wäre, sie würde einem unerfahrenen jungen mann was verkaufen wollen, das es nicht das wert ist. wie soll ich mich verhalten? die frau wird bestimmt über ihren mann einen neuen brief schreiben. kann sie recht bekommen?

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ich entschuldige mich für die erneute fragenstellung! das war einfach ein versehen! das problem ist letztes jahr erledigt worden. sorry!

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