Hallo zusammen,

ich benötige alte Akten wegen meiner Klage vor Gericht-geht um meine Schwerbehinderung.

Das hier ist das "Angebot" meiner Ärztin:

ich kann Ihnen gerne einen Auszug Ihrer Krankenakte zusenden. Ich habe eben mal grob nachgeschaut, es müsste sich um 40-50 Kopien handeln, die ich Ihnen aber auch gemäß JVEG in Rechnung stellen muss, da es sich dabei nicht um eine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse handelt. Deswegen müssen Sie mir auch nicht Ihre Karte senden. Die Kosten belaufen sich auf 50 Cent für die ersten 50 Kopien, für jede weitere Kopie 15 Cent sowie das Porto.

Wenn Sie damit einverstanden sind, lassen Sie es mich wissen. Dann sende ich Ihnen die Unterlagen zu.

Dann sind wir locker bei 20 - 25 Euro!

Kennt ihr einen billigeren Weg?

Meine alte Praxis ist in Mainz ich wohne in Köln. Wird es billiger wenn ich da vorbei fahre oder sind das Fixpreise beim Arzt?

Danke und Grüße

alin001

Hallo,

bereits mehrere Briefe in meinem Briefkasten waren geöffnet, ein Brief von meinem Anwalt ist nicht angekommen. 

Ein Brief wurde sogar per Einschreiben gesendet (Anwalt), dieser war ebenfalls geöffnet in meinem Briefkasten.

Jetzt wäre die Frage: soll ich Anzeige gegen unbekannt stellen?

Dass das Briefgeheimnis und das Anwaltsgeheimnis verletzt wurde, ist klar.

Was ist aber, wenn die in den Briefen zu Verfügung stehenden persönlichen Daten (z.B. Krankenkassen-Nummer) weiter verwendet werden?

Wenn ich keine Anzeige stelle, kann ich hinter her nicht mehr nachweisen, falls etwas passieren sollte..

Was meint ihr?
Danke und Gruß

alin

Hallo zusammen,

ich muss bis nächsten Dienstag beim Amtsgericht einen Widerruf einlegen.

Wie stelle ich sicher, dass er auch auf jeden Fall dort ankommt? Klar, per Post mit Einschreiben. Aber da habe ich ja keine Garantie für den Inhalt.

Beim Nachtbriefkasten habe ich das gleiche Problem: was, wenn der Brief verloren geht?

Besteht die Möglichkeit, mir meinen Widerruf auch an der Pforte abstempeln zu lassen?

Vielen Dank.

Grüße alin001

Hallo zusammen,

ich habe meinen Vermieter am 1.4. auf Richtigstellung der Betriebskosten verklagt.

Am 3.5. kam prompt die Eigenbedarfskündigung!

Frage: kennst sich jemand damit aus, wie GERICHTE dieser offensichtlichen "Rache-Kündigung" gegenüber stehen? Hab ich dadurch Vorteile oder Nachteile vor Gericht?

Unnötig zu erwähnen, dass dem Ganzen diverse Drohungen seitens des Vermieters vorausgingen:

"Wenn es Ihnen hier nicht paßt, ziehen Sie aus!!

Eine Erpressung war auch dabei (schriftlich): "Wenn sie jetzt ausziehen, dann erlassen wir Ihnen die (angeblichen) 300€ Nachzahlung aus der NK-Abrechnung. Ach und übrigens: unser Sohn will eventuell bald bei Ihnen einziehen....!

Danke und Grüße

alin001

Die Fakten:

1. Ehemann ist Vermieter meiner Wohnung.
2. Ehefrau hat Mietvertrag von mir vor 4 Jahren unterschrieben.
3. Bei Vertragsunterzeichnung wurde mir keine Vollmacht der Ehefrau vorgelegt.
4. Eigenbedarfskündigung hat nur er unterschrieben.
5. Ehefrau erledigt Nebenkostenabrechnung.
6. Hausverwalter ist nicht vorhanden.

Die Fragen:

1. Ist die Kündigung auf Eigenbedarf dennoch gültig?
2. Würde es für den Vermieter ausreichen, mir einfach ein rückdatierte Vollmacht vorzulegen?
3. Wäre die Kündigung dann wirksam? Falls ja: ab wann?