Ich Persönlich bin der Meinung das der Koran die größte und weit verbreitete Lüge, die je ein Mensch erbringen konnte. Sie wurde von Mohammed geschrieben, der sich selbst als Prophet und Gesandter Allahs bezeichnet. In diesem Korankommentar werde ich nur anhand des Korans beweisen, dass das nicht stimmt, sondern der Islam nur eine erfundene Religion Mohammeds ist mit einem erfundenen Gott, der seine Religion auf die Religion der Juden und Christen aufgebaut hat und versucht hat diese Gruppen mit seiner Religion zu erreichen, aber ohne Erfolg. Denn es ist auch verständlich, wenn der Koran durch seine Lügen, Widersprüchen, Hass- und Mordpredigten für jeden Menschen total unglaubwürdig erscheint. Dabei muss man nicht besonders intelligent oder gebildet sein, da sich der Koran manchmal nur innerhalb von ein paar Versen so eindeutig widerspricht, dass es jedem auffällt. Vor allen gibt es kaum ein Moslem, der den Koran und die Bibel gelesen hat, denn nur so kann man viele Lügen und Widersprüche ausfindig machen, denn der Koran basiert auf die Bibel, wie es Mohammed selber darin sagt. Ich will mit diesem Kommentar kein Hass provozieren und es soll auch keine Volksverhetzung auf die Moslems sein. Es soll nur eine Aufklärung sein zur Besinnung der Menschen, die sich eine falsche Meinung über den Islam gebildet haben – sowohl Moslems als auch Nichtmoslems. Ich will darauf aufmerksam machen, wie gefährlich dieser Glaube ist und was es von seinen Gläubigen fordert. Allah ist eine Kopie des biblischen Gottes und wird von Mohammed als den echten Gott dargestellt, der aber auch der Gott der Bibel und der Juden sein soll, was aber mit großen und eindeutigen Widersprüchen verbunden ist, da Mohammed die Dreifaltigkeit strikt ablehnt und vor allem Jesus als den Sohn Gottes. Mohammed sagt auch wörtlich, dass Abraham ein Moslem war (siehe unten), was allein aus dem Grund nicht sein kann, dass er 2161 v. Chr. Gelebt hat und der Islam 500 n. Chr. entstanden ist.

Nach dem was ich bisher gelesen habe widerspricht es sich ununterbrochen. Der Islam fordert, dass die Gläubigen die Welt von den Ungläubigen befreien müssen. Ein Christ ist doch gläubig, wieso muss man die Welt davon befreien? Was soll das für ein Sinn ergeben? Welcher Gott lässt einen Menschen allein über Leben und Tod entscheiden? Sowas macht doch überhapte keinen Sinn! Welche Rolle spielt Gott dann noch in unser Leben wenn wir selbst die größte Macht in unserer Hand nehmen?

 

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie trefft, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben, denn Verfolgung ist schlimmer als Töten! Kämpft jedoch nicht gegen sie bei der geschützten Gebetsstätte, bis sie dort (zuerst) gegen euch kämpfen. Wenn sie aber (dort) gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen”.(2:191)

Ich mein ich will den Islam keinesfalls als "boshaft abstemplen" aber, jeder ist Sünder ob gläubig oder nicht. Im Islam gilt der Selbstmord als die größte Sünde, richtig? Wie schafft man dann jemanden davon zu überzeugen, dass er 72 Jungfrauen im Himmel bekommt für ein "Selbstmordattentat"? Ich will nicht sagen, dass alle Terroristen Muslime sind, die Deutschen haben da die befleckteste Weste. Nur wie bringt man einen "Gläubigen" dazu, die größte Sünde zu begehen? Ist das nicht widersprüchlich zum Glaube/Religion? Ist doch lachhaft dumm!! Einfach lächerlich!!

Und wie kann man einer Religion folgen welche im täglichen Gebät, Christentum und nicht Gläubige tatsächlich VERDAMMT? Ich mein das ist doch Krank, jetzt mal ernst leute. Keine Ahnung was da draußen vorgeht, für mich jedoch ergibt das ganze überhaupt keinen Sinn. Ich Persönlich habe keine Religion, und bin auch der Meinung das ich keien für brauchen werde um in den Himmel zu kommen.. ich brauche lediglich meinen Glauben an Gott. Wie Ihn die Menschheit nun auch nennen mag, für mich Persönlich gibt es nur Einen.

"Rein ist das Sein; "nicht Handeln", "nicht Denken", "nicht Fühlen"; "wahre Liebe" in unendlicher Ewigkeit."

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