Hallo

Die Fläche ist einfach zu berechnen in dem du beide Kreisflächen berechnets und die kleinere Fläche von der Größeren anziehst:

A1 = Pi * r1² und A2 = Pi * r2² -> A = A1 - A2 = (r1² - r2²) * Pi

für die Aufgabe a) wäre das z.B. A = (10mm²) * Pi = 314.159... mm² weil r1 = (15+10)mm und r2 = 15mm ist.

Aufgabe b) ist ähnlich und bei c) sind nur die beiden Radien gegeben

Beim Umfang wird es kniffliger. Wie habt ihr den Umfang der Kreisringe definiert? Ist das der Umfang des äußeren Kreises oder werden beide Umfänge zusammengezählt.

Der Umfang berechnet sich aus Durchmesser und Pi:

U1 = 2 * r1 * Pi und U2 = 2 * r2 * Pi

U1 = 2 * (15+10)mm * Pi = 157.08mm

U2 = 2 * 15mm * Pi = 94.25mm

Ich hoffe das hilft

Hallöle

Schimmel ist nicht immer Schimmel. So wie ich die Sache verstehen handelt es sich um einen Rohbau, frisch erstellt.Ich sehe mögliche zwei Szenarien:

1) der Bau ist offen - also keine Fenster und Türen - dann ist das vermutlich ein ausgewaschenen Salz aus dem Mörten oder etwas ähnliches. Wenn es nicht riecht, ist es sicher ein Salz. Ich bin kein Chemiker, daher kann ich nicht sagen, welches Salz es ist.

2) der Bau ist geschlossen - dann könnte es vielleicht Schimmel sein, dann muss es aber auch an anderen Stellen die feucht zu sehen sein. Wenn es nur an der Stelle der Mauer ist, mit Wassereintritt dann würde ich wieder auf Salz tippen.

Schimmel ist nur für organische Stoffe problematisch z.B. Holz, Papier, Menschen usw. Ich habe es noch nicht gesehen, dass ein Ziegelstein vermodert ist.

Daher würde ich aus dem Bauch heraus behaupten, dass es kein Problem sein sollte. Wenn mit Kalkmörten verputzt wird, hat der Schimmel wegen dem saueren Milieu keine Chance.

Ich hoffe das hilft

Hi, Ohne Schltplan ist es eher schwer was zu reparieren.

1) Das weiße Zeug an dem schwarzen runden Teil neben dem Netzstecker (gut zu sehen auf dem letzen Bild ist ein Filter-Ferrit und soweit ich das erkennen kann, muss es ein Kleber sein, der den Ferrit mechanisch auf der Paltine fixiert. Auf dem zweitletzen Bild sieht man die Spule (schwarz-gelbes viereckiges Teil) und recht oberhalb in der Nähe der Diode D803 ist ebenfalls ein Ferrit mit weßer Masse. Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass es eine mechanische Fixierung ist.

2) das Lötzinn ergenzen ergibt erstmal keinen Sinn. Man müsste mit einem Ohmmeter prüfen, ob die Leiterbahn noch "niederohmig" ist. Ich würde aber aus Erfahrung sagen, dass der Strom durch die Leiterbahn zu groß war, vermutlich durch ein anderes defekets Bauteil. Ich denke die Reparatur sollte jemand durchführen, der sich mit Schaltungtechnik auskennt und ein Schaltplan wäre sehr hilfreich.

Es sit zwar möglich, aus der Platine einen Schaltplan zu zeichnen - aber das dauert

Sorry, dass ich hier nicht weiterhelfen kann

Die Lösung sit im Prinzip einfach, z.B. die Frage c) mit z=1-i

du gehts auf der x-Achse 1 nach rechts und von dort aus auf der y-Achse 1 nach unten (wegen -1), so dass du den Punkt (1, -1) im Koordinatensystem hast. Verbindest du diesen Punkt mit dem Null Punkt, hast du den Vektor z=1-i

der Betrag von |z| = Wurzel( 1² + (-1)²) = Wurzel(2) = 1.41...

den Winckel kannst du messen oder auch berechnen. Aus dem Stegreif kann ich das momentan nicht mehr sagen. Meine letzte Mathestunde hatte ich vor vielen Jahren. Die Lösung des Winkels ist in dem Fall aber -45°

Möchtest du weitere Lösungen haben, lass es mich wissen. Ich werde die Frage beobachten ;-)