Also in Andorra geht es ganz allgemein darum, dass man sich kein Bildnis von einer Person machen soll. Die Hauptperson (Er heißt Andri -> "anders") soll von dem Lehrer als Judenkind von den Schwarzen geretten worden sein. Er glaubt es zu erst nicht, doch durch das Verhalten der Andorraner ihm gegenüber denkt er es zum Schluss selbst. Es stellt sich heraus, dass er doch kein Jud, sondern der Sohn des Lehrers ist. Er glaubt es jedoch nicht mehr, weil er seinen Identität aufgegeben hat. Zum Schluss stirbt er, da die Schwarzen kommen und eine Judenschau machen, bei der die Andorraner Andri ausliefern (Zu dieser Zeit müssen Juden mit den Vorurteilen kämpfen, von den Seiten aller Völker; Antisemitismus).

=> Antisemitismus sind nur Vorurteile gegenüber Juden

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Wir haben es in der Schule kurz angesprochen. Ich denke mit dem "aussaugen" und dem "Egel" meint er, dass er schon öfters die Möglichkeit hatte die Wahrheit zu sagen, aber wegen eben dieser Lüge (Sein Versagen als Vater & Idol bzw. Vertreter der Wahrheit, der "die Schüler die Bücher zerreisen lassen hat") psychisch nicht mehr in der Lage war es von sich aus zu sagen (Später wurde er ja, durch die Bedrohung der Schwarzen und der Senora gezwungen).

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