Ich weiß, dass Nachbarschaftshilfe (zb. Rasen mähen, mit dem Hund Gassi gehen oder babysitten usw.) erlaubt ist.
Und was meint ihr, wäre jetzt das beste für den Kleinen? Einfach geduldig sein, ihn zurück zur Mutter geben oder evt. noch ein Geschwisterchen holen? Würde denn die Mutter bzw. die Geschwisterchen ihn überhaupt noch als Verwandten erkennen, nach dem er zwei Tage bei uns war? Ich möchte einfach nicht, dass er weiter so unglücklich ist.
Versuche noch einmal mit Ihnen In Ruhe zu reden, sollte das nicht funktionieren, dann fahr wieder zu Ihnen. Denn einen neuen Freund findet man schneller, als eine neue Familie ;)
Also aus rein finanziellen Gründen müsste ich es nicht machen. Es ist für mich nicht überlebenswichtig, da mein Verlobter sehr gut verdient.
Ich wohne auf einem kleinen Dorf in einer ländlichen Region. Fulda, ist die nächst größere Stadt und immerhin 30 km entfernt. Da ich keinen Führerschein habe, ist das nicht so einfach mir mal eben was anderes zu suchen.
Im Endeffekt geht es mir nur darum, dem Staat nicht auf der Tasche zu liegen. Ist eine Sache der Erziehung, nur wenn ich Vollzeit arbeite, möchte ich davon doch wenigstens leben können und nicht mich trotzdem mit dem Amt rumärgern!!!