Zu aller erst: kommt mir nicht mit "geh zum Arzt", denn das weiß ich auhc selber und werde ich auch machen.
Dann los: Ich bin 14 Jahre alt. ENde Dezember letzten Jahres, hatte ich das estemal Atembeschwerden und Panikattacken in verschiedener Form. Ich (nur wenn ich mich zu sehr darauf kontzentriert) Atembeschwerden wie Globusgefühl, Schlcukbeschwerden, Angst nicht genug Luft zu bekommen und ähnliches. Ich bin mir übrigens zu fast 100% sicher, dass es psychisch bedingt ist. Dadurch haben sich auch Panikattcken entwickelt, die durch die Todesangst während der Attacken enstanden sind. Dadurch kamen dann noch oft Probleme mit dem Puls, also Herzschlag hat sich während den Attacken bei zu viel Panik erhöht, wodurch die Todesnagst sich noch verstärkt hat.
Die schlimmen Anfälle, also die, die auch Panikattacken ausgelöst haben, kamen immer nur Nachts. Wahrscheinlich, weil ich dann immer besonders daran denke, weil man eben vor dem Schlafne gehen an sowas denkt.... Habe jedoch mitlerweile diese Beschwerden gut in den Griff bekommen. Nur die Schluckbeschwerden habe ich ab und zu noch. Die sind übrigens die einzigen beschwerden, wo ich mir vorstellen könnte, dass sie körperlich bedingt sien könnten. Jedoch haben sich aus den früheren Ämgsten, neue entwickelt.
Während den Panikattacken, erhöhte sich wie gesagt mein Herzschlag. Aber nicht nur wegen den Atembeschwerden, sondern wegen meinen (meinerMeinung nach) ruhigen Ruhepuls. Ich glaube zwar stark, dass ich mir das nur einbilde, aber das hilft nicht wirkich. ^^ Dachte hatte ich immer Angst, dass mein herz stehen bleibt. Mitlwerweile sind wie gesagt diese Sympthome weg, doch jetzt habe ich wieder neue. Ich denke immer, dass mein Herz gleich stehen bleibt, obwohl er eigentlich nach ungefähren Messungen nur minimal langsamer ist, als der durchschnitt. Dadurch bekomme ich bisschen Panik und denke dann ans Atmen. Das hat sich jetzt mitlerweile so entwickelt, dass ich immer wieder ans Atmen denen muss im Alltag und mich dann voll drauf konzentrieren muss. Oder beser gesagt, mir ist den ganzen Tag bewusst, dass ich atme, wodurch ich mich die ganze Zeit (wenn ich daran denken muss iegentlich ja nur, passiert aber eben oft am Tag) darauf fokussiere. Im Alltag nervt das sehr oft, wird aber nur sehr selten bedrohlich.
Eher nervig. Und das hat nen einfach Grund denke ich - im Alltag denkt man schnell an etwas anderes und das Atmen gerieht wie normal ins Unterbewusstsein. Doch nachts ist es viel mehr als nervig. Wenn ich schlafen will, ist das einzige an was ich denken muss, fast nur das Atmen. Ich höre auf meinen Herzschlag, denke er bleibt jeden moment stehen und versuche ruhig zu atmen. Daraus entwickelt sich dann oft eine Panikattacke, woraufhin alte Sympthome wieder auftreten, sprich einfache Atembeschwerden.
Leide jetzt also schon seid bisschen länger als 3 Monaten an verschieden Panikattacken, die aber alle mit Todesangst zusammen hängen. Außerdem, kommen sie immer nur dann, wenn ich daran denken muss.