Bei Julius Caesar, der von 100 bis 44 vor Christus lebte, gibt es handfeste Beweise, dass es ihn gegeben hat.

Selbst bei Spartacus, der von 111 bis 71 vor Christus lebte, gibt es handfeste Beweise für seine Existenz. Hinzu kommt noch: Spartacus hatte mehrere Verbündete, wie Crixus, Gannicus, Castus, und Oenomaus, die mit ihm gegen die Römer gekämpft haben.

All diese Personen haben vor der Geburt von Jesus gelebt und man kann heute nachweisen, dass es sie gegeben hat.

Bei Jesus drängt sich mir die Frage auf: Welche eindeutigen Beweise gibt es, dass Jesus wirklich existiert hat?

Bei allen historischen Personen aus der Antike kann man Belege für deren Existenz finden. Nur bei Jesus selbst gibt es anscheinend ein schwarzes Loch.

Da einige jetzt wahrscheinlich einfach die Bibel zitieren, habe ich mich in Vorfeld damit beschäftigt.

Zur Bibel: Die Bibel ist eine Sammlung von Büchern und ist von mehreren Autoren geschrieben. Es gibt Ereignisse, die von mehreren Autoren unterschiedlich und widersprüchlich beschrieben werden.

Auf dieser Seite ist ein kleiner Überblick: http://www.bibelzitate.de/wsidb.html

Die Angaben unter diesem Link sind korrekt. Ich habe selbst eine Bibel zu Hause und habe es gründlich überprüft.

Um eines klar zu stellen: Die Bibel ist immerhin das Buch, dass mich überzeugen soll, dass Jesus wirklich existiert hat. Wenn ich einfach nur die Menge der Widersprüche sehe, bin ich einfach nicht davon überzeugt, dass die Bibel eine glaubhafte Quelle ist. Wenn ein Buch Fakten beschreibt, die der Wahrheit entsprechen, dann dürfen sich diese Fakten nicht gegenseitig ausschließen. Wenn a=1 und b=2, kann ich nicht behaupten, dass a=b ist.

Allein die Tatsache, dass auf diesem widersprüchlichen Buch eine ganze Religion mit einer eigenen Ideologie basiert ist für mich verblüffend.

Wenn es Jesus wirklich gegeben hat, dann wurden viele Ereignisse in der Bibel übertrieben dargestellt bzw. beschönigt. Wenn ein Autor übertreibt bzw. beschönigt, gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Realität aussieht:

1) Die wirklichen Ereignisse um Jesus waren relativ unspektakulär. Er war nur ein ganz normaler Mensch mit ganz normalen Fähigkeiten.

2) Jesus ist frei erfunden.

Vermutlich werden jetzt fanatische Christen auf mich losgehen.

Ich habe genug von dieser Gesellschaft, ich ertrage diese achsotolle moderne Gesellschaft nicht mehr, soll ich einfach abhauen? Ja es kann sein, dass man dann unterwegs verhungert, aber ganz ehrlich der Tod ist mir lieber als dieses achsotolle moderne Leben. Oder ist das eine schlechte Idee? Wieso denn? Ich meine ich will ja am liebsten sowieso von diesem Leben erlöst werden. Ausserdem hab ich eh nicht viel zu verlieren, was ist so schlimm am Tod?

Hallo

Also ich weiß nicht so wirklich, was mit mir los ist und was ich jetzt machen soll.

Seit mehreren Jahren bin ich komisch, aber ich weiß nicht, wovon das kommt. Eine Mitschülerin, mit der ich ab und zu ein kleines bisschen rede, hat mir vor Kurzem ganz klar gesagt, dass ich 100%-ig depressiv bin. Ich wechsle nur noch zwischen todtraurig und extrem aggressiv, habe immer eine scheiß-egal-Stimmung. Seit ein paar Jahren dusche ich z.B. nur noch im Dunkeln, weil ich nicht gesehen werden will. Es ist, als wären immer unsichtbare Leute anwesend, die sich über mich lustig machen. Manchmal sehen sie mir von außerhalb zu, manchmal durch meine Augen. Und sie sehen alles, was ich in Spiegeln sehe. Ich habe in der Grundschule mal angefangen, Gitarre zu lernen, das aber aufgegeben, weil es mir peinlich war. Ich war immer der Meinung, dass diese perfekt Gitarre spielen können und sich lustig über meine ersten Klimper-Versuche machen. Ich höre keine Stimmen, aber es ist als könnte ich deren Gedanken hören. Och trau mich noch nichtmal, Fahrrad zu fahren, zu schwimmen oder Seil zu springen, zu malen. Irgendetwas, was eventuell blöd aussehen könnte, obwohl ich noch nicht mal weiß, ob ich es nicht vielleicht doch kann.

Jetzt, wo ich es aufschreibe, kommt mir das total dämlich und unglaubwürdig vor, aber es ist wirklich so.

Vor ein paar Jahren war ich mal bei einer Psychologin, weil meine Sportlehrerin das unbedingt wollte, weil ich kaum im Sport mitgemacht habe. Der Psychologin habe ich nichts davon erzählt und sie war immer unhöflich zu mir, hat mich angeschnauzt, wenn ich eine Frage nicht beantworten konnte. Wenn ich dann doch mal was erzählt habe, dann hat sie mich ständig unterbrochen, mir kaum etwas geglaubt und mich nicht wirklich ernstgenommem. Ich solle mich nicht so anstellen, habe keine Depressionen, diese "Modekrankheit".

Also ich will nicht zu einem Psychologen, habe keine Freunde zum Reden, mit meinen Geschwistern rede ich schon seit Jahren nicht mehr und will es auch nicht mehr. Mit erwachsenen Leuten kann ich einfach nicht reden, ich traue mich noch nichtmal, mit meinen Eltern zu reden. Ich würde niemals wagen, nach Geld zu fragen, weil ich Angst habe, dass sie mich anschreien und schlagen (sie haben mich noch nie geschlagen!).

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Danke

Hallo,

Ich weiß, das klingt dämlich, aber es ist so, dass Schule mich psychisch manchmal echt fertig macht - bzw eigentlich nur die Fächer die ich nicht kann und das bezieht sich vor allem auf Mathe.

Ich habe mich genau wegen diesem Schulstress vor ca. 1 Jahr schonmal geritzt und war echt nicht gut drauf, dann ging es immer mal wieder hoch &' runter, mit dem ritzen hatte ich aber aufgehört und allgemein war ich eigentlich okay.

Nur schreiben wir am Donnerstag jetzt eine Mathearbeit und ich habe einfach gar nichts verstanden. Ich hätte am Wochenende schon anfangen sollen mit lernen, habe es aber einfach nicht auf die Reihe bekommen, anzufangen, weil ich Angst hatte vor dem psychischen Druck. Ich weiß ja, dass es nichts bringt, das vor sich her zu schieben, aber so lange ich die Aufgaben nicht vor mir sah konnte ich auch nicht daran verzweifeln, sie nicht zu lösen. Aber aller vor-sich-herschieberei hat mal ein Ende und so habe ich mich heute endlich mal aufgerafft - leider mit erwartetem Ergebnis, ich verstehe es wirklich 0 und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich wäre durch eine schlechte Arbeit zwar nicht versetzungsgefährdet, aber das Zeug ist wichtig fürs Abitur, welches ich in 2 Jahren machen werde. Zudem habe ich Angst, was meine Mathelehrerin dazu sagt, ich glaube sie kann mich nicht ausstehen weil ich wirklich extrem schüchtern und zurückhaltend bin und es deshalb nichtmal schaffe mich im Unterricht zu melden aus Angst, es sei falsch. Ich bin gerade echt am verzweifeln und würde mich am liebsten wieder ritzen, im Moment schaffe ich es noch, den Drang zu unterdrücken. Was soll ich denn jetzt machen?

Und bitte, keine Antworten alla "fang halt früher mit dem lernen an", das weiß ich ja selber nur zu gut, daher könnt ihr euch das sparen. Wer das nicht verstehen kann soll es lassen, aber dann bitte auch keine unnötigen Kommentare schreiben, das kann ich gerade echt nicht gebrauchen. Danke.

Ich fühle mich so verdammt einsam und frage mich was bei mir falsch ist. Manchmal laufe ich durch die Straßen und Leute die mir entgegenkommen sehen mich an als hätte ich irgendwas auf meine Stirn tätowiert. Freundschaften und Beziehungen halten bei mir auch nie wirklich lange obwohl ich alles in diese Freundschaften investiere, ganz viel Zeit, Mühe und auch Geld trotzdem hält es nicht. Wenn Leute treffen mit mir vereinbaren kommen sie in 99% der Fälle nicht. Ich frage mich echt woran das liegt und neige manchmal sogar dazu dass ich Verfolgungswahn bekomme und sobald ich Menschen draußen flüstern sehe denke dass sie Gerüchte über mich verbreiten was natürlich Quatsch ist.

Aber ich sehne mich einfach danach mal mit paar Leuten durch die Straßen zu ziehen oder mit nem Mädchen ein kaffee trinken zu gehen so wie halt andere 20 jährige Typen. Stattdessen sitz ich fast jeden Tag nur zuhause oder mach halt irgendwas allein, das deprimiert mich total.

Hat jemand vielleicht eine Idee woran das bei mir liegt? Bzw. Wie ich beliebter werden kann. Ich weiss dass ich das.Thema hier schonmal so ähnlich hatte aber das ist das was mich in letzter zeit am meisten fertig macht.

also ich habe bis jetzt nicht erkannt, dass Muslime irgendetwas von Christen bzw.. "dem Westen" lernen wollten....

Klar wird erst viel diskutiert. beleuchtet, angesprochen... ABER: statt auch mal was anzunehmen.... bleiben Muslime meist recht "stur".... und beziehen sich ausschließlich auf die Verbreitung des Islams.....

War es dumm... dass der katholische Pfarrer, der diesen Kreis ins Leben rief... ihn so benannte...

" Miteinander leben, voneinander lernen"...?

Ja, ich habe schon nachgefragt... aber wurde dann rasch als "Rassist" eingeordnet....seltsam, oder ?

Wie geht ihr mit eurer Lust bzw. mit dem 'Trieb' um? Ich stehe noch total auf meine Ex-Freundin (ungläubig). Damals als wir zusammen gekommen bin, war ich noch nicht so tief im Glauben verankert wie heute... Trotzdem komme ich seit 3 Jahren nicht über sie hinweg, obwohl ich sehr viel dafür bete. Ich denke sehr oft an Sie und häufig kommt dabei auch die sexuelle Lust in mir auf, da sie von sexuellen Handlungen nicht abgeneigt ist, ist in mir die Versuchung sie deshalb anzuschreiben sehr sehr stark und ich komme in einen Gedankenrausch und stelle mir vor wie schön das wäre etc. Sexuelle Zügellosigkeit ist jedoch eine große Sünde in Gottes Augen, nur leider ist jedesmal der Kampf gegen diese Lustgedanken vergeblich. Wie komme ich davon los?

Hallo, ich bin m/14 und habe das Problem, dass ich manchmal sehr selbstbewusst bin, aber manchmal auch extrem schüchtern. Kann mir wer sagen warum?

Hallo liebe Community! In den letzten Monaten kriege ich ständig Heulkrämpfe und hab das Gefühl nichts mehr zu schaffen. Natürlich mache ich mein Abitur, aber bei "Zeitgenossen" höre ich solche Geschichten auch nicht, sie kommen zurecht, ich eigentlich auch. Ich kann mich oftmals einfach nicht zurückhalten, obwohl ich vor Menschen nicht weinen möchte. Woher kommt das? Kann es sein das ich depressiv bin?

Ich traue mich nicht zu einem Therapeuten zu gehen oder mich von Arzt überschreiben zu lassen.

Danke im Vorraus.

Ich habe schon viele Fragen dazu gestellt, aber ich kann nicht genug dazu sagen... vA. weils immer schlimmer wird...

Ich bin einfach mit den Nerven am Ende! Ich bin schlecht in der Schule, bin Mediensüchtig, zurzeit verändert sich sooo viel.... etc.

Ich wurde letztens in einer Französischstunde so bloßgestellt und fertiggemacht von meiner Lehrerin... Ich sagte ihr, ich kann das Thema (mündliche Prüfung: Üben) nicht und will heute nicht vorstellen... was macht sie? Sie gibt mir das schwerste Thema und schimpft über mich vor Allen... aber ich bin hauptsächlich einfach fertig. Die Schule wird mir einfach zu viel... ich war letztens deswegen krank, für 4 Tage, weil ich nicht mehr konnte und heule in letzter Zeit öfters. Auch im Unterricht... Ich muss bald von allem Vertrautem weg in eine andere Schule.

Auch so viele Freunde sind gegangen... und auch geliebte Gegenstände....

Ich kann nicht mehr... was soll ich jetzt noch tun... mit Klinik und so wirds nichts, wegen meinen Eltern... die halten nix davon :((

Hey

Ich bin 21 jahre alt und ziemlich verzweifelt ich weiß einfach nicht mehr weiter. Habe vor 1 Monat meine Ausbildung geschafft. (Elektroniker Ausbildung) Wurde auch vom Betrieb übernommen. Meinen Führerschein hab ich ebenfalls vor 6 Monaten geschafft,

Ich war eigentlich mal ein ganz normaler Junge hatte Freunde auch schon mehrere Beziehungen die leider immer wieder Kaputt gegangen sind. War eig. sehr zufrieden mit meinem Leben bis auf das mein Vater 2009 gestorben ist. Seit ungefähr 1,5 Jahren bin ich sehr verzweifelt und hab irgendwie keine Freude mehr am Leben. Ich muss dazu sagen das ich viel mit Drogen zu tun hatte so genante Räuchermischungen und Cannabis. Angefangen hat das alles eigentlich nur mit blöden Zitaten oder Sprüchen. z.B wo ein "Freund" den ich eigentlich schon ewig kenne mal gesagt hat "Du bist doch Tot dir kann man eh nicht mehr helfen". Ich hab irgendwie angefangen alles Ernst zu nehmen. Habe zu dem Zeitpunkt meinen Arbeitsbetrieb gewechselt weil es mir im alten nicht mehr gefallen hat. Auf jeden fall komme ich mit fast keinen Arbeitskollegen klar. Die Sagen alle das ich ein Vollidiot bin.. Irgendwie ist es jetzt so weit gekommen das ich eigentlich raus will und Spaß haben will aber nur noch Zuhause rumsitze und Zocke. Weil ich einfach in gegenwart von anderen Personen Nervös werde sogar bei Freunden mit denen ich Früher schon unterwegs war. Das geht dann einfach soweit das ich verkrampft rede und einfach auch Oft nicht richtig zuhören kann weil ich mich selber unter Druck setze... Aus angst etwas falsches zu sagen oder schelcht bei den anderen da zu stehen.. Irgendwie kann ich dann nicht mehr richtig denken Ich streng mich auch an und bemühe mich aufmerksam zu sein aber irgendwie kann ichs einfach nicht. Ich will reden aber weiß nie über was oder es Intressiert die anderen nicht.

Leute mit denen ich mal ganz gut ausgekommen bin sagen jetzt alle das ich dumm bin.Ich versteh nicht warum das jetzt auf einmal alle sagen das haben sie sonst doch auch nicht Dazu kommt noch das Arbeitskollegen immer so tun als ob sie wüssten was ich denke Machen mittlerweile auch Freunde das hat halt dazu geführt das ich jetzt immer unsicher bin wie ich mich Verhalten soll in gegenwart von anderen Leuten.. War vor 6 Monaten bei meinen Hausarzt der damals einfach nur gesagt hat das ich Konzentrationsstörungen habe und hat mir AD Tabletten verschrieben die haben aber nicht geholfen.. Er wollte mich wegen meinen Suizid einliefern lassen. Bin ich aber nicht gegangen weil ich zu der zeit noch in ausbildung war und diese nicht abbrechen wollte Und jetzt ist es immer noch so das ich Antriebslos bin Und keine Kraft mehr habe irgendwas zu machen. Weil alle einfach sagen ich bin einfach nur dumm. Und das ist erst seit dem ich Psychisch so im eimer bin. Weil immer wieder jemand zu mir sagt dich kann man doch eh vergessen oder ich rede eh nur unsinn usw. Ich weiß nicht ob ich echt so dumm bin wie jeder sagt oder nur Psyichisch zerstreut? LG:

Ich rede öfters im Schlaf, manchmal setze ich mich sogar im Bett auf und lege mich ein paar Sekunden später wieder hin. Das schlimmste bisher war dass ich aufgestanden bin, einige Minuten regungslos neben meinem Bett stand und mich wieder hingelegt habe. Wache dabei nicht auf und erinnere mich nicht.

Heute war es zml seltsam. Lag im Bett, war in der Übergangsphase, habe dann im Traum ins Spühlbecken spucken wollen und hab mir stattdessen aufs Kissen gerotzt. Bin direkt aufgewacht. Was zum Teufel, sollte ich zum Arzt???

Die Folge ist, dass meine Art oft als unagemessen empfunden wird oder anders als ich mich fühle. Ich selbst kann aber nicht sagen, woran das liegt, ich sehe es nur an den Reaktionen der anderen.

Hallo Ich habe glaube ich solangsam echt ein Problem ich sitze derzeit immer nur Zuhause geh nicht mehr raus. Ich hab auch meine ganzen Freunde verloren weil ich immer kurz vor den Treffen absage und eigentlich garnicht mehr raus will, das geht jetzt schon fast 2 Jahre so ich bin auch öfters traurig hab mich auch schonmal geritzt usw.das ist aber schon länger her. Ich weiß nicht was ich machen soll kann mir jemand helfen.

Ich werde bald 30 und bin seit 4 Jahren Single. Vor meiner letzten Beziehung war ich auch schon über 9 Jahre alleine. Ich habe zwar ein paar Freunde, doch wie jetzt hätte ich so gerne auch eine Partnerin an meiner Seite. Meine ganzen Arbeitskollegen sind bei Ihren Famlien, ich mal wieder nicht. Ich sehe normal aus, treibe Sport und unternehmen viel. Warum bin ich alleine?? Womit habe ich das verdient?

Wahrscheinlich ist das nicht der richtige Weg hier darüber zu schreiben, da man aber eh anonym ist und ich gerade im Bett liege und mir etliche Gedanken mache, möchte ich hier bitte jede ehrliche Meinung hören. Bitte verarscht mich nicht und macht euch auch nicht lustig über mein Leiden, denn es geht mir eh schon schwer genug.

Folgendes:

Ich bin nach der Diagnose meines Psychologen Depressiv, habe anscheinend ein oder mehrere Traumas, leichte depersonalisation und meiner Ansicht nach stark Ausgeprägte Zwänge und Ängste. Ich wache morgens auf und mir geht es ständig schlecht und ständig gleich.. Permanent von morgens bis abends bin ich so extrem in Gedanken, sodass ich so darin gefangen bin und manchmal glaube ich werde wirklich verrückt. Aber das kennen einige dem Anschein nach. Hmm jedenfalls hatte ich (20) bis jetzt ein schönes aber auch sehr schweres Leben. Irgendwann im Alter von 17 Jahren kam ich in den Kontakt mit Drogen und habe es desöfteren ausprobiert. Darunter Mariuhana, Pepp (Amphetamin) und Extasy. Als ich diese Dinge zu mir genommen hatte (ich weiß es nicht mehr genau) hat sich vieles extrem verändert, meines Erachtens und Befinden nach ins negative. Aber ich halte es für fraglich das die Drogen daran schuld waren und eventuell meine seelischen unverarbeiteten Konflikte die sowieso schon irgendwo vorhanden waren durch die Drogen evtl verstärkt wurden. Aber wie gesagt ich kann dazu nur sagen dass ich es nicht weiß, könnte ja auch sein dass die Drogen mein Hirn zerstört haben. Jedenfalls, als ich Marihuana geraucht hatte, habe ich plötzlich nicht mehr mit menschen reden können, dachte dass alles einen bösen Hintergrund hat was sie sagen und und und und und. Dies ging mit Panik einher. Seitdem frage ich mich ob solch ein denken psychotisch war und ich eventuell irgendwo psychotisch bin. Nun ja vielleicht habe ich auch nur große Angst davor. Hmm. Dann kamen noch wie oben beschrieben Pepp und Extasy dazu. Jedenfalls habe ich da extrem angefangen mein leben zu hinterfragen, mich selber zu hinterfragen.. Habe Menschen analysiert und nach etlichen gründen gesucht warum jemand so ist und versucht herauszufinden wie ich anders werden kann.Nun fragt man sich warum soll man sich verändern? Ich weiß es auch nicht aber irgendwie habe ich das Gefühl dass ich sehr viel falsch gemacht habe und auch durch gewisse Erlebnisse meiner Kindheit und durch die Erziehung meiner Eltern eventuell extreme Defizite in manchen Bereichen des Lebens habe. Dass auch ziemlich viel falsch von mir war was ich früher tat. Oder ist auch genau dieses denken das was mich krank gemacht hat. Ich kann aber nicht aufhören damit. Ich weiß nicht ob jemand weiß wie das ist wenn die kognitiven Fähigkeiten so nachlassen, deine Gefühle so nachlassen. Alles von dir und deinem selbst irgendwie wegzusein scheint. Und du nicht weißt was mit dir los ist und was du tun kannst, welchen Weg du wählen kannst um dich positiv zu verändern.

Leider kann ich nicht mehr weiterschreiben