adamsfamily
11.04.2012, 13:29
Kriminalpolizei besucht Geschäftskunden

Hallo in die Runde, hoffentlich schlauerer Leute.

Mein Göttergatte hat mich nach einem Streit als vermisst gemeldet, nachdem ich ins Hotel verschwunden bin und mit einer aus dem Kontext gerissenen Email eine Gefahr für mein Leben dargestellt. In der Email geht es darum, dass ich so (in der Ehe) nicht mehr leben will. Ist auch deshalb aus dem Kontext, weil sie unvermittelt beginnt, keine Anrede , sondern eben fortführend in der Unterhaltung. Jetzt hat die Kripo bei meinen Kunden nach mir gefahndet, ob ich Termine eingehalten habe. Mein Göttergatte hat eingesehen, dass er .......faucht.

Jetzt überlege ich eine Dienstbeschwerde einzulegen gemäß Unverhältnismäßigkeit:

staatliche Sorge (oder weiß der Geier) vs. Grundrecht auf freie Bestimmung des Aufenthaltsort

oder zu klagen.

Einschätzungen auf Erfolg, Ideen...?

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Antwort
von adamsfamily
11.04.2012, 13:49

Es wurden Pi mal Daumen 30 Leute belästigt, die sich in der Tat große Sorgen machten. Das wollte nicht ich. Das wollte und bezweckte mein Mann. Er hat die Polizei instrumentalisiert. Ich frage nicht, um jemanden zu schaden, ich will wissen, wie das zu verhindern gewesen wäre. Denn die Polizei ist viel zu schnell tätig geworden. Eben nicht erst nach 48 Stunden. Da war ich nämlich wieder da. Man überlege gern, warum.

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adamsfamily
11.04.2012, 13:29
Kriminalpolizei besucht Geschäftskunden

Hallo in die Runde, hoffentlich schlauerer Leute.

Mein Göttergatte hat mich nach einem Streit als vermisst gemeldet, nachdem ich ins Hotel verschwunden bin und mit einer aus dem Kontext gerissenen Email eine Gefahr für mein Leben dargestellt. In der Email geht es darum, dass ich so (in der Ehe) nicht mehr leben will. Ist auch deshalb aus dem Kontext, weil sie unvermittelt beginnt, keine Anrede , sondern eben fortführend in der Unterhaltung. Jetzt hat die Kripo bei meinen Kunden nach mir gefahndet, ob ich Termine eingehalten habe. Mein Göttergatte hat eingesehen, dass er .......faucht.

Jetzt überlege ich eine Dienstbeschwerde einzulegen gemäß Unverhältnismäßigkeit:

staatliche Sorge (oder weiß der Geier) vs. Grundrecht auf freie Bestimmung des Aufenthaltsort

oder zu klagen.

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Antwort
von adamsfamily
11.04.2012, 13:43

Die armen Polizisten haben mein Grundrecht verletzt ohne, dass ich darum gebeten hätte. Ich kann mich aufhalten wo ich will und ich muss mich nirgends abmelden. Außerdem wusste mein Mann, wo ich war. Sollten sie damit Arbeit gehabt haben, mir zu schaden und meinen Ruf zu schädigen, dann geht mir gerade das Mitleid aus. Sie hätten sich gern und ich wäre dankbar gewesen, raushalten dürfen. Das ist der Punkt.

Ich bin entsetzt, wie viel Polizeistaat einige Menschen wünschen.Das erklärt einiges.

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adamsfamily
11.04.2012, 13:29
Kriminalpolizei besucht Geschäftskunden

Hallo in die Runde, hoffentlich schlauerer Leute.

Mein Göttergatte hat mich nach einem Streit als vermisst gemeldet, nachdem ich ins Hotel verschwunden bin und mit einer aus dem Kontext gerissenen Email eine Gefahr für mein Leben dargestellt. In der Email geht es darum, dass ich so (in der Ehe) nicht mehr leben will. Ist auch deshalb aus dem Kontext, weil sie unvermittelt beginnt, keine Anrede , sondern eben fortführend in der Unterhaltung. Jetzt hat die Kripo bei meinen Kunden nach mir gefahndet, ob ich Termine eingehalten habe. Mein Göttergatte hat eingesehen, dass er .......faucht.

Jetzt überlege ich eine Dienstbeschwerde einzulegen gemäß Unverhältnismäßigkeit:

staatliche Sorge (oder weiß der Geier) vs. Grundrecht auf freie Bestimmung des Aufenthaltsort

oder zu klagen.

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Antwort
von adamsfamily
11.04.2012, 13:36

Ich war 48 Stunden weg. Mein Mann wusste, das sich ins Hotel gehe.

Okay, ich wisst es auch nicht. Schade.

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