Also die Wasserstoffbrücken können wegen der hohen Elektronegativität der von dir genannten Atome gebildet werden. Wenn der Unterschied also die Differenz von Wasserstoff und dem jeweiligen Atom abnimmt, so werden auch die ausgebildeten Wasserstoffbrücken schwächer und nehmen in ihrer Stärke ab. In der Regel bilden sich aber Wasserstoffbrücken nicht mehr aus, wenn die Anziehungskräfte zu schwach sind. Beispielsweise ist Schwefel zwar elektronegativer , aber durch einen Unterschied von ca. 0,5 ist die Anziehung zu gering und die Brücken bilden sich nicht aus. Außerdem schreibst du von Wasserstoffbrückenbindungen was streng genommen gar keine Bindungen sind, sondern Wechselwirkungen und somit Kräfte.

Ich hoffe, dass ich damit die Frage beantworten konnte.

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Der pH Wert gibt dir an, wie hoch die Konzentration an Oxoniumionen ( H3O+) ist. Wenn der Wert z.B. 2 ist schreibt man das auch als 10 hoch -2 mol/l, also c= 0,01 mol/l. Wenn der pH Wert dann z.B. auf 1 geht, dann ist die Konzentration der Oxoniumionen 10 mal höher und eine Lösung wird sozusagen noch saurer.

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