Am besten ist, dass du mal hin fährst, dir die Hochschule anschaust und im Fachbereich Medien einfach mal ein paar Studenten anhaust.

Oder du kontaktierst direkt jemanden aus dem Fachbereich...

http://www.me.hs-mittweida.de/mitarbeiterinnen-mitarbeiter/

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Auslandseinsatz hängt natrlich auch von den Sprachkenntnissen ab.

Der einfachste Weg ineine Reisetätigkeit ist wohl der Außendienst.

Hier sind die Vorerfahrungen je nach Firma und Produkt sehr unterschiedlich.

Klassische Management-Jobs sind nicht immer zwingend auch mit Reisetätigkeit verbunden.

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Der Arbeitgeber hat 4 Wochen zeit, den Arbeitsvertrag zu erstellen.

Wenn die rum sind geht der Gesetzgeber von einem unbefristeten Vertrag aus. 

Bisher habt ihr einen mündlichen Vertrag, Die Lohnhöhe liegt MINDESTENS beim MINDESTlohn. 

Wenn der Arbeitgeber im JAHRESDURCHSCHNITT auch nur einen Cent über 450,- / Monat liegt, kann er sich zudem über eine fette Nachforderung der Sozialkassen freuen.

Mein tipp: Fleißig weiterarbeiten, Auf den Vertrag warten, Stunden erfassen und im Zweifelsfall Zeugen für die Arbeit bereit halten...

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Also: Medienmanagement kann man an der Hochschule Mittweida studieren.

Es gibt einen Auswahltest, ansonsten ist Fachabi Grundvoraussetzungen.
Ist keine Privatuni aber sehr familiär und mit gutem Lernklima. 

www.htwm.de

Das ist zwar nicht Bayern, aber eineige Studenten kommen auch aus Hof oder Würzburg über die Grenze...:-)


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Unterschiedlich.

Oft hängt das im ÖD aber auch von mehrern Entschidungsebenen ab und muss bestimmte Wege einhalten.

Das kann schon realisitsch so lang dauern.

Im Übrigen auch bei einigen Firmen.

Das ist immer weider überraschend....

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sich schriftlich anonym zu bewerben ist fast unmöglich. 

Bezeichnugnen wie "Büromitarbeiterin bei einem Getränkefabrikant" reichen oft schon aus, um rückschlüsse zuzulassen.

Am einfachsten wäre es. bei den Firmen anzurufen ... das ist ziemlich unauffällig.

Im direkten Kontakt zu den Firmen muss man eh die Hosen runter lassen und alles offen legen...

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ist eine anerkannte Qualifizierung, jedoch keine Berufsausbildung. 

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Ermessenssache.

Es gibt ein Busget, daas maximal verfügbar ist.

Wenn du aus dem Leistungsbezug heraus fällst, gibt es eh nix mehr.

Arbeitslos ist man mit 25 Std. jedenfalls nicht mehr.

Eventuell mal den Sachbearbeiter direkt ansprechen. Der entscheidet ja auch am ende...

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Wie wäre es mit "Durch meine bisherige Laufbahn im bereich ....kontne ich mir schon solide grundkenntnisse über Wirkstoffe und ...aneignen."

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Die Antwort ist da eigentlich ganz einfach. Da die Bewerbugnen scheinbar zentral bearbeitet werden, schreibst du auch ir eine BEwerbung an die Zentrale.

BEtreff: Bewerbung als xyz  /Mögliche Standorte: A,B,C

gern auch im Text noch was einbrignen wie: Da ich flexibel einsetzbart und mobil bin, kann ich mir eine Mitarbeit an den Standroten in A,B oder C gleichermaßen vorstellen.

Hiflt das?

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Mh. Die Frage ist ziemlich unklar und jede Wahrschinlichkeitsangabe wäre reine Spekulation. Was aber in jedem Fall möglich ist: bei ablehnung klagen.

Wenn man unbedingt will..

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übrigens gibt es nur richtig und nicht richtig.

Falsch und falscher oder der einzigste sowie richtiger als richtig gibt es nicht...

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Viel hilft viel in dem Fall.

Klar soll die Qualität nicht darunter leiden.

Aber es soltle auch nichts ungenutzt liegen bleiben.

Wenn die Zeit und die Lust da ist, schreib so viele wie möglich.

Alte Weisheit: "Jede NICHT versandte Bewerbung ist eine Absage an sich selbst"

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Wie formuliere ich meine Bewerbung?

Guten Abend !

Ich bin ein bisschen ratlos und hoffe hier auf Hilfe.

Ich bin Männlich, 23 Jahre alt und habe eine Ausbildung zum Friseur gemacht habe aber die Ausbildung 2013 kurz vor der Gesellenprüfung im 3.Lehrjahr abgebrochen.

Ich fühlte mich nicht bereit und habe mich nicht sicher gefühlt.

In der Ausbildung habe ich mich auch oft gefragt, ob es der richtige Beruf ist. Habe aber bis zum Abbruch durchgezogen und meine Arbeit korrekt durchgeführt.
Ich wusste auch, dass man die Prüfung auf eigener Basis ablegen
kann.
Werde dieses Jahr auch die Prüfung machen.
Die Anmeldung läuft gerade.

Ich übe eigenständig Zuhause und bereite mich vor.
Ich besuche jetzt ein Jahr lang eine Abendschule um meinen Realschulabschluss zu erreichen.
Ich habe einen guten Hauptschulabschluss.
Was mich aber innerlich total fertig macht. Ich bin damals , in meiner Schulzeit von der Real zur Hauptschule gewechselt weil ich einfach zu Faul und eine andere Einstellung gegenüber Arbeit hatte.

Ich hatte keine Lust auf nichts und hab mich quasi so durchgeschlagen.

Heute habe ich eine andere Einstellung und versuche, dass was ich verpasst habe nachzuholen.

Ich möchte gerne nach meiner Abendschule und meiner Gesellenprüfung ,im nächsten Jahr eine 2.Ausbildung beginnen.

Es soll ein Job sein, den ich mir für immer vorstellen kann.

Habe mir auch schon Gedanken gemacht.
Ich möchte eine Ausbildung zum Fahrzeuginnenausstatter machen.

Ich bin als kleiner Junge schon öfters in einer Polsterei gewesen. Der Vater eines Freundes besitzt eine , mein Freund mittlerweile ebenso. Dort werden auch Fahrzeuge von innen aufbereiteit. Habe auch schon öfters anpacken dürfen was mir sehr viel Spaß und Freude verbreitet hat. Anfangs war es erst ein Aushilfsjob aber mit der Zeit hat mir die Arbeit gefallen.

Wie kann ich das alles in meiner Bewerbung schreiben ? ... Den Abbruch meiner 1.Ausbildung und den Neuanfang...

Liebe Grüße Quast

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Die Probleme, die man so mit sich rum schleppt sind KEIN Bestandteil einer beWERBUNG.

Oder gibt es Schokoladeverpackung auf der steht: Macht Fett!

Lieber die positiven Dinge rausschreiben.

Siehe auch hier:

http://jobinspektor.de/mehr-tipps/individuelle-probleme/

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Hotel, Schwimmbad, Behörde, Kindergarten, Schule, Arzt, Krankenhaus.... gibt viele Dinge, wo man mit Menschen zu tun hat...

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NAch einem Doppelpunkt wird GROSS geschrieben, wenn ein echter Satz beginnt. Wenn der : nur zur verdeutlichung geschrieben wurde und der eigentliche Satz weiter geht, dann klein.

ICh spreche mich übrigens immer eher für Verben und Adjektive aus, anstatt zu viele Subsabntive aneinanderzureihen. Das klingt immer zu förmlich und behördlich.

Wie Herr Mey schon sang..."Einen Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars,
Zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars,
Dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt
Zum Behuf der Vorlage beim zuständ‘gen Erteilungsamt."

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