Also :) Ich glaube ich bin gar nicht sooo anders. Ich bin jetzt 15 seit Mai, mein Vater ist gestorben und mein Stiefvater ist auch meine Hassperson. Da ich alle paar Jahre die Schule gewechselt habe hatte ich auch keine Bezugsperson (außer meine Mutter-die allerdings nichts gebracht hat) Ich würde zuallererst mir keine Krankheiten einreden lassen. Und nimm auch keine Pillen (außer du bist krank und weißt genau was du nimmst- ich persönlich nehme vllt 4 mal im Jahr ne Kopfschmerz oder Halsschmerztablette) Vielleicht solltest du einfach mal mit dem handy oder so den Flur filmen(nur um sicher zu sein) Und sollte da wirklich nichts sein, dann Lebe erstmal weiter, sag aber keinem etwas davon. Und schau einfach wie es sich entwickelt.

Ich persönlich habe jetzt (nach langer "suche") eine Art Zuhause gefunden... Ich wohne noch mit meinem Stief, aber ich kann damit leben (ist ja nur eine person). Soweit gekommen bin ich nur, weil ich meinen eigenen Kopf hatte und mich angepasst habe. zwei Sachen die ich gelernt habe ist, dass man sich immer an den Mainstream anpassen muss (finde einfach deine beliebten seiten heraus und "lösche" die schlechten). Das geht natürlich nicht von heute auf morgen, ich habe dafür lange gebraucht, aber Ich habe es geschafft. Außerdem musst du manchmal sehr egoistisch sein wenn du weiterkommen willst ( hör nicht auf die andren/Aber auch kein Unmensch werden)

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Wenn alle auf deiner Seite sind und keiner auf ihrer ist.. Dann probier doch mal in der Gruppe aufzutreten ..

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Pupertät xD denk einfach drüber nach, dass wenn du ausziehst alle deine Freunde weg sind (warscheinlich) du müsstest auch von 0 anfangen. Außerdem wie sieht es denn aus wenn du dann mit 17 bei deiner Oma wohnst ?

Pflegefamilien kriegt man nur schwer

Und ein Heim bedeuted eigentlich, dass man gar keine freizeit mehr hat.

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Finnland 2. Weltkrieg: Brosche für die weiblichen Angehörigen der Lotta Svärd Das googeln erstes bild

weiß nicht warum der link nicht geht :/

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