Suchst du was zum Kugeln - musste hier mal googeln:

http://www.amazon.de/Rudi-Ausfl%C3%BCge>

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Ich bin ein wenig spät dran will mir scheinen. Auch ist hier ja schon vieles über die Katharer sehr treffend (Besonders Ritter) erklärt.

Ich habe nur den Eindruck, dass die eigentlichen Fragen nicht wirklich beantwortet sind.

1.) Es wird heute wohl niemand mehr wie die Katharer leben (Können).Die Welt und Zeit haben einfach zu viele Änderungen hervorgebracht. Heutige Katharer müssten eine neue Form annehmen und wären dann eben keine Katharer mehr. Ausnahmen könnte es, als "schrullige Menschen" natürlich immer geben. 2.) Ja, es gibt noch welche. Es existieren möglicherweise noch unbedeutende Kleingemeinschaften die sich als Katharer Nachfolger verstehen. Sicher ist, dass das Lectorium Rosecrucianum sich, mit einer gewissen Berechtigung, als Nachfolger der Katharer versteht. Aber die äußere Form des Glaubens, Ritus usw.entspricht (logischerweise) nicht mehr der katharischen Form. 3.) Ein heiliges Buch gab es nicht.

Was noch wichtig ist: Die eigentlichen Katharer, die bon hommes, die ein konsequent religiöses oder spirituelles Leben führten, sind von einer breiten Masse sympathisierender Menschen getragen worden .Im Gegensatz zum kirchlichen Klerus lebten sie ihren Glauben, was ihnen die Bewunderung der Bevölkerung einbrachte. Von diesen "einfachen Gläubigen" wurde nicht so viel Glaubensverwirklichung erwartet. Frauen waren weitgehend gleichberechtigt! Und das Wichtigste: Der Unterschied zur Kirche lag darin, dass sie den Gott der Bibel nicht als den wahren Gott ansahen, sondern als fehlbaren Gott. Gleiches gilt für seine Schöpfung.

LG

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Hallo Ukiwa,

du vermutest ganz richtig! Es ist dem Vernehmen nach (Betroffene) tatsächlich so, dass Parkinson-Medikamente genau die Symptome hervorrufen können die für Parkinson typisch sind.Die Diagnose bei Parkinson ist nicht nur schwierig, sondern bleibt immer mit einer gewissen Unsicherheit behaftet. Außerdem gibt es auch Erkrankungen die der Parkinson-Symptomatik sehr ähnlich sind. LG

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Hallo felidae.

Ich bin wohl 3 Jahre zu spät dran, darum gebe ich mich meiner Faulheit hin und antworte nur kurz. Valentin Andreae , ein Theologe hat 1600 schlagmichtot anonym mehrere Schriten veröffentlicht. Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreuz, ist am bekanntesten. Das ist echt was für Leute die Symbolik mögen. Über dieses Thema gibt es ein sehr gutes Büchlein von Christian Wehr. Diesen Christian Rosenkreuzt hat es in unserer Realität wohl nicht gegeben. Es ist eher eine Utopie von Andreae. Was nicht heißt, das es keine Bruderschaft des Rosenkreuzes gibt oder gab. Wenn du Informationen über die Internationale Schule des Rosenkreuzes (Lectorium Rosicrucianum) wünscht, frag mich ruhig.Ich bin ein ausgestiegener Insider. LG

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Bin ich ein schlechter Mensch? Bitte helft mir weiter!

Hallo. Ich weiss dieserText ist sehr lang aber BITTE BITTE lest ihn durch!!!! Wie soll ich am Besten anfangen. Alsooo ich bereue etwas zu tiefst, dass ich mal in meiner Vergangenheit gemacht habe. Ich bereue es wirklich wirklich sehr. Und ich weiss nicht wie ich es los werden kann. Ich kann es nicht meine Eltern sagen, weil ich angst hab sie könnten wütend auf mich werden oder so. Also hier ist die Geschicht: Ich war ungefähr so sechs oder sieben und in meiner Schule und in der Umgebung, ging das Gerücht herum, dass ein Mann herum schleicht Fotos von Kindern macht und sie dann bearbeitet so dass es aus sieht als wären sie nackt und so. Es hiess das er sie dann verkaufe und sie ins Internet stellen würde. Ich fande das alles sehr fastzienirend und wunderte mich wie so etwas geht. An einem Nachmittag, sass ich also mal rum und wartete bis mein Vater und mein Bruder mich abholen kommen würden. Mir war langweilig umd da ist mit dieser Mann in Sinn gekommen. Plötzlich wollte ich nichts anderes mehr als Aufmerksamkeit. Ich weiss nicht wieso das so war, vielleicht weil sich meine Eltern gerade getrennt haben oder so. Aber auf jeden fall fing ich an zu überlegen, wie ich am schnellsten Aufmerksamkeit bekommen könnte. Und da fiel mir wieder dieser Mann ein. Ich gab mir Mühe und fing an zu weinen dann rannte ich nach Hause und klingelte Sturm. Mein Bruder machte auf und kurz dannach kam auch mein Vater. Sie fragten mich was los sei und ich habe ihnen gesagt, dass dieser Mann Fotos von mir machen wollte und wissen wollte, wo ich wohne und halt all diese Informationen. Mein Vater und mein Bruder glaubten mir znd rufen die Polizei an. Ich musste meinem Vater sagen wie dieser Mann aussähe. Also erfand ich irgedein Profil. Ich musste viel lügen und ich habe kein Einziges mal gesagt, dass es nicht stimmt was ich da erzähle. Nun trage ich dieses kleine Geheimniss schon ewig lange mit mir rum. Was kann ich nur machen, dass es mir besser geht?! Was kann ich tun, dass uch das vergesse. Und findet ihr es ddann schlimm ws ich getan habe? Ist wirklich wichti!!! Ich fühle mich total schuldig. Ich halte es fat nicht mehr aus. Bin ich deswegen ein böser Mensch? Lg RobinHood6. Ps: Entschuldigung wegen den vielen Rechtschreibfehlern, ich schreibe vom Handy.

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Hey Robin. Also erst einmal, du bist ganz sicher kein schlechter Mensch! Im Gegenteil, dass du solch ein schlechtes Gewissen hast, beweist das du ein ein gesundes Unrechtsbewusstsein hast. Ungesund ist allerdings einiges an Kommentaren, die ich hier lesen muss. Mach dir bitte nicht zuviel Sorgen. Es wird dich von offizieller Seite (z.B.Strafverfolgungsbehörden) niemand bestrafen wollen. Das ist völliger Nonsens. Deine Handlungsweise ist natürlich nicht gerade positiv gewesen, aber aus psychologischer Sicht leicht erklärlich. Soweit ich das überblicke hast du niemandem geschadet. Und für die Polizei sind solche "Geschichten" auch nichts Neues. Im Moment bist du sozusagen dein eigenes Opfer, denn es besteht die Gefahr der Verdrängung dieses Geschehens ins Unbewusste. Darum ist es gut, dass du die Sache klären möchtest. Mein Rat: Such dir einen vertrauenswürdigen Erwachsenen aus deinem Umfeld, erzähle ihm die Geschichte und bitte ihn dir dabei zu helfen die Sache zu einem Abschluss zu bringen. Er könnte zB. nachforschen ob wirklich niemand zu Unrecht verdächtigt wurde. Wenn du das weißt, kannst du die Sorgen und Gewissensbisse loslassen und es liegt dann bei dir, ob und wem du diese Geschichte erzählen willst. So wird alles ein positives Ende finden. LG

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Ich will nicht mehr (sehr langer Text, lesen auf eigene Gefahr)

Hey,

ich bin so verzweifelt wie noch nie und mir geht es so unglaublich schlecht, sowohl seelisch auch gesundheitlich.

Jede Kleinigkeit bringt mich nur noch zum Weinen. Eben ist mir ein Stift runter gefallen und ich hab fast 20 Minuten lang geweint und eine Art Nervenzusammenbruch erlitten. Ich habe mich gewogen und wog 43,8 KG bei 1,61m (weiblich) und dass ich wieder abgenommen hab, hat mich so in Panik versetzt.

Davon abgesehen habe ich wirklich keine Lust mehr zum Leben. Es ist einfach nur noch so anstrengend. Ich fühle mich so ungeliebt und ungewollt, einfach nur eine Schande für jedermann. Als ob ich jemand sei, den man nur ausnutzen, beleidigen und ver*rschen kann, den man einfach nicht lieben kann.

Es gab einen und mit dem rede ich seit 3 Tagen nicht mehr und das soll auch so für die nächsten 2-3 Jahre gehen bis ich eventuell in der Stadt studiere, wo er studiert.

Es ist einfach so, weil meine kulturelle Situation so verdammt schwierig ist und ich ihn durch meine Anhänglichkeit vergrault habe. Ich will ihm da auch nicht zu viele Vorwürfe machen, aber ich kann nicht anders. Er hat mir so viel 'versprochen' und mir irgendwie Bestätigung zum aller 1. Mal gegeben und jetzt? Schon wieder verletzt und ver'rscht von Menschen.

Immer und immer wieder hab ich ihm gesagt, dass ich Bindungsängste habe und nicht Vertrauen kann und trotzdem hat er mich überredet. Jetzt bin ich wieder weggeschmissen worden. Wie von anderen Menschen, allen Menschen.

Ich hab das Gefühl, dass ich zu naiv für diese Welt bin. Alles was mir vermittelt wird, ist Abweisung. Abgewiesen hier, abgewiesen da, abgewiesen überall.

Es tut mir Leid, dass das ich so oft 'ich' sage, aber mir hört nie jemand zu. Es geht immer nur darum, dass ich der Seelenmülleimer der anderen bin und irgendwie, dass meine Probleme kein Existenzrecht haben.

Ich will nicht mehr, ich hab so oft nachgedacht abzuhauen oder Selbstmord zu begehen, aber ich bin so verdammt feige. Ich weiß einfach nicht mehr was ich machen soll. Freunde sind kaum für mich da, Familie ist auch kaum für mich da, niemand, nicht mal ich selber bin für mich da.

Es ist so verdammt traurig, schon seit ich 6 bin, habe ich mir eine Welt ohne mich so viel besser vorgestellt. Konstant denken zu müssen 'Warum lebst du überhaupt noch, alle sind so oder so ohne dich besser dran' und das seit ich 6 bin, ist das überhaupt zu glauben? Und ich bin jetzt 17, kurz vorm Abi!

Es tut mir wirklich schrecklich Leid, dass ich so egozentrisch rüber komme und im Selbstmitleid versinke, aber normalerweise ist es so, dass ich alles einfach zurück stecke für andere, damit es ihnen besser geht. Ich möchte nicht, dass es ihnen schlecht(er) geht, nur wegen meinen negativen Gefühlen.

Ich bin so ratlos, was soll ich tun? Ist das eine Depression? Ich wollte eh bald zu einem Psychologen, aber gibt es denn noch Hoffnung?

Danke für Antworten!(Und es tut mir wirklich leid, dass es so lang geworden ist)

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Hey LPNinja,

ich will dir gern auf deinen "langen" Text eine kurze Antwort geben. Der lange Text ist gar nicht so lang und ich glaube es war wichtig für .dich, dir all das von der Seele zu schreiben. Ich würde dir wirklich raten, dich baldmöglichst in ärztliche Behandlung zu begeben,.Denn was du schreibst deutet tatsächlich auf eine Depression hin. Darum halte ich auch wenig davon die Einzelheiten zu besprechen. Ich schätze es wäre gut, wenn du in einer Therapie diese Themen mit Menschen, die Verständnis für deine Situation aufbringen, besprechen würdest. Andererseits solltest du nicht glauben, dass du mit diesen Problemen allein da stehst. Es gibt viele Menschen die mit ganz ähnlichen Gedanken und Gefühlen ringen. In vielleicht milderer Form haben die meisten Menschen irgendwann in ihrem Leben solche Phasen durchleben müssen. Hoffnung gibt es immer und ich bin sicher du wirst dein Glück finden. Möglicherweise musst du die traurigen Gedanken und Gefühle erst umwandeln, um gestärkt und selbstbewusst aus diesem Prozess her vorzugehen. Auch wenn du es im Moment nicht sehen kannst - ich fühle du bist ein liebenswerter Mensch!

LG

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Hi,

ich bin auch immer auf der Suche nach richtig lustigen Büchern. Nun bleibt das ja immer eine Frage des Geschmacks und worüber ich lachen kann. Ich mag zum Beispiel Kishon, Gerade dieser Tage las ich bei meiner Freundin einige Kapitel eines unscheinbaren Buchs von einem unbekannten Autoren und ich muss sagen, so (laut) gelacht habe ich noch nie beim Lesen eines Buches! Ich glaube es trug den Titel: "Rudi Ausflüge in den Alltag". (und dann noch was von Arbeit und Urlaub) Ich fand es jedenfalls genial komisch und werde es mir die Tage selber kaufen!

LG

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Hey,

dieses "geflügelte Wort" beinhaltet schon ein Körnchen Wahrheit. Allerdings ist der Hintergrund eher statistischer Art.: Wer viel reitet wird nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung auch früher oder später vom Pferd fallen. Dann kommt es natürlich auch auf das Wesen des Pferdes an. Hat das Pferd Vertrauen zu seinem Reiter? Ist es immer das gleiche Pferd, welches ich reite. Reite ich auf dem Platz, im Gelände oder Turniere. Lege ich Wert auf sehr kontrolliertes Verhalten des Pferdes oder galoppiere ich ohne Sattel und Trense auf einem vor Freude bockendem Pferd über Stoppelfelder ? Du siehst, da spielen viele Faktoren mit hinein. Aber ich meine, erklärtes Ziel ist es doch wohl auf dem Pferd zu sitzen und nicht neben ihm im Matsch zu liegen! Also gehe ich davon aus, dass du ein guter Reiter bist: Und vom Pferd fallen - das kommt unvermeidlich auch mal vor. Das "Geflügelte Wort" sollte korrekter - Auch ein guter Reiter fällt mal vom Pferd" - lauten. Und was im Stall so gequatscht wird....naja.

Viel Spaß weiter beim Reiten.

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Es macht nicht (automatisch) glücklich reich zu sein und es beruhigt auch nicht immer, wie in diesem geflügelten Wort zu lesen steht. Im Gegenteil besteht die reale Gefahr, dass der Mensch, der sich bisher wenig Gedanken über Geld und Besitz gemacht hat, sich nun in ständiger Sorge über den möglichen Verlust des vielen Geldes ergeht. Irgendwo habe ich den Spruch gehört: Willst du einen Menschen unglücklich machen, dann schenke ihm alles (Materielle) das er sich wünscht! Interessant wäre eine Umfrage zum Thema unter Lotto-Millionären - 10 Jahre nach dem Gewinn!

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