Zu angelela's Aussage: Klar es sind Hunde und man steckt nicht drin da gebe ich dir völlig Recht. Vielleicht hätte auch selbst mein Hund einen Menschen angefallen das weiß man eben nicht. Als ich früher noch nen junger Spund war und mir stolz meinen ersten eigenen Hund kaufte mit meiner Frau war es natürlich ein Deutsche Schäferhund. Da ich einige Fehler machte bei der Erzieheung was bei dem 1. Hund natürlich immer passiert kann ich mit gutem Gewissen sagen das dieser Hund der gehorsamste Hund war den ich jemals Hatte. Er ging keinem Kampf aus dem Weg, allerdings wenn ich ihn rief und schimpfte dann hörte er auf. Da ich so eine Kontrolle über diesen Hund konnte ich trotz seines Verhalten auch ohne Leine Gassi gehen ohne Angst zu haben das er jemanden beißen würde. Deßhalb meine ich wenn man sich so einen Hund kauft sollte man ihn im Griff haben. Da aber die Menschen die sich große Hunde halten leider Gottes meistens nicht wirklich gut hören. Ich hatte einen sehr guten draht zu dem Schäferhund. Da ich früher LKW Fahrer war und ich ihn jedesmal mithatte sprich wir waren beinahe 24 Stunden zusammen hatten wir deshalb auch einen sehr guten draht. Aber wie oft sieht man irgendwelche Rottweiler, Schäferhunde und was weiß ich noch für Rassen die dann immer schön an der Leine sind un spazieren gehe anstatt ohne Leine. Da ich nun aus Zeitlichen Grünen mir auch einen kleinen Hund kaufte wie eben den Pinscher nur 45 cm hoch ist braucht er weniger auslauf als ein Schäferhund. Ich meine wenn man einen 8 Stundne Arbeitstag hat geht es kaum einen großen Hund wirklich auszulasten da stellt sich dann die Frage muss man so einen Hund haben? Naja das weicht ja jetzt vom eigentlichen Thema ab. Könnte ich eigentlich zur Polizei und diesen Vorfall melden ? Das der Hund dann wirklich getestet wird welcher Rasser er angehört ? Denn ich möchte natürllich auch nicht irgendwie auf den Kosten sitzen bleiben die ca. um die 2000 € sind bei so einer Op wie mein Hund hatte : /

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Ich dachte das es zumindest in Hamburg pficht sei einen Hund zu versichern. Meine Frage ist eigentlich die. Da wie die Besitzer mir sagten er eine schwere Kindheit hatte mit Kippe ausdrücken etc. und dann kurz vorm Tod stand und sie ihn daraus holten und mit ihm eine Therapie machten da er auch gegen Menschen aggressiv war und jetzt der nächste schritt sei eine wiedereingliederung mit anderen Hunden die jetzt eben schief ging. Warum ist es gerechtfertigt das ein Hund der aggressiv war und Kämpfe bestritten hat bzw. dafür trainierten wurden war weiterleben zu lassen um andere Hunde zu gefährden ? Da wir eine Gruppe von mehren Leuten sind die mit Hunden auf die Wiese geht und es auch jeden anderen passieren könnte. Und wegen der Rasse. Zuerst sagten die Halter es sei ein Mischling. Wie oben geschrieben Bullterrier-Labrador, 2 Tage später hieß es es sei ein Mini Bullie. Das ist merkwürdig. Ich wollte einfach nur wissen wie ihr das so seht. Natürlich kann ich im Moment nicht objektiv schreiben allerdings ging eine Frage auch darum ob sie diese Merkmale wie ein geringeres Schmerzempfinden wie auch das Festbeißen ist das Rassenbedingt ? Hat das jeder Bulli in sich oder kommt das durch die Erziehung. Ich will mit dieser Frage überhaupt hier nicht nen Hetz gegen die Rasse oder allgemein Kampfhunde machen da ich auch ganz andere Erfahrungen gemacht hab z.b. mit einem Pitbull der auch wieder nen Mix laut Pass ist aber da ich den Besitzer relativ gut kenne sagte er selbst das es ein Pitbull sei. Lediglich das dieser Hund schon seit dem klein ist bei ihm lebt und gutmütig ist und keiner Fliege was machen könnte. Also es gibt auch gute Beispiel. Nur muss man " Kampfhunde " die abgerichtet wurden sind wieder resozialisieren ? Sowas klappt selbst bei Menschen nicht. Da ich noch einen 2. Hund habe der grade mal 2,5 Kg und dieser attackiert werden würde wäre er jetzt sicher nicht mehr bei uns. Da kann man eigentlich von Glück sprechen das er sich ein Opfer gesucht hat das noch einigermaßen gegen so einen Bullterrier angehen könnte.

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Hier gehts weiter: So der Hund hatte laut den Besitzern auch eine schlechte Kindheit. Kippen auf der Nase ausgedrückt bekommen musste um Fressen und seinen Schlafplatz kämpfen. Da mir die Herrchen nicht genau sagen wollten woher sie dann so einen Hund her haben sagten sie mir trotzdem das er in einer Anstallt war die solche Hunde tötet. So nun stellt sich mir die Frage sind die Bullies, Pitbulls etc. einfach Physich überlegen ? Kein Schmerzempfinden, Festbeißen etc. ? Oder wird das von den Herrchen "beigebracht" ? Ich hatte das in meinen Leben noch nie sowas erlebt. Ich hatte schon eine Menge Hunde wobei auch welche sehr gerne sich prügelten aber sie niemals tödlich. Es war ein Unterjochern, ein wer ist das Chef gerangel aber nicht ein Kampf um Leben und Tod. Aus meinen Erfahrungen nun bin ich der Rasse skeptisch gegenüber wie auch dem eingliedern solcher Hunde aus schlechtem Hause. Das letze was ich sagen will ist muss es solche Hunde geben falls sie wirklich körperlich überlegen sind ? Muss dieser Hund z.B. muss der gerettet werden ? Um das dann ein Fideler 6 Jähriger anderer Hund sterben muss ? Muss sowas sein ? Mein Hund kämpft noch ums überleben ich hoffe er kämpft darum weiterzuleben. Wie soll ich mich nun verhalten falls der schlimmste Fall eintritt ? Soll ich mir nen Baseball-Schläger besorgen und den anderen Hund Tod schlagen ? Ausgleichende Gerechtigkeit ? Ich hab dies nun geschrieben um das ganze zu verarbeiten da jeder Hundebesitzer weiß das es nicht einfach ist wenn der eigene Hund vlt. sterben muss.

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