Bei einer digitalen Aufnahme verschlechtert sich die einmal gespeicherte (!) Klangqualität nicht. Wobei die gespeicherte Klangqualität nicht dem Original entsprechen muß. Wenn Du Soundeffekte einbringst, veränderst Du die Klangcharakteristik des Stückes. Hierbei kann es zu zusätzlichen Geräuschen durch die Elektronik kommen. Insbesondere Potis, Schieberegler etc wenn diese Staub oder Patina angesetzt haben. Sollten diese zugänglich sein kann man diese mit einem speziellen Reinigungs- oder Kontaktspray bearbeiten und hoffen, dass das Knistern weg geht.

VG Zappo

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Ich gehe mal davon aus, dass Du Konzertgitarre (und damit würde ich anfangen) lernen willst. Ob Du einen Lehrer brauchst hängt davon ab, was (Begleitung / Solo) Du spielen möchtest und welchen Anspruch Du an Dich selber hast.

Ein paar einfache Griffe lassen sich auf der Konzertgitarre selbst beibringen. Für mehrstimmiges Spiel benötigst Du Technik, die richtige Haltung, Notationskenntnisse (Tabs, Noten etc.), und das Wissen, welches Stück oder Etüde am besten geeignet ist, dieses lernt man durch einen Lehrer besser. Einmal falsch beigebracht, lassen sich Fehler schwer wieder abgewöhnen.

Ein Instrument muß folgende Voraussetzungen erfüllen: - es darf sich nicht während des Spielens selbst verstimmen - es muß bundrein sein - das Griffbrett muß „gerade“ sein, d.h. die Saiten dürfen auf den Bünden nicht aufsetzen. - es muß klingen - es muß die richtige Mensur (~ Bundgröße) und Griffbrettbreite für Deine Finger haben.

Für gebrauchte Instrumente an denen Du länger Freude hast solltest Du ab 200 Euro einkalkulieren. Nimm für den Kauf immer einen erfahrenen Gitarristen mit. - er hört schneller, ob das Instrument etwas taugt - hat mehr Abstand zur Sache, d.h. er wird alles objektiver beurteilen können.

und nun viel Erfolg bei der Suche nach Deinem Instrument.

VG Zappo

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Hallo Bashey,

ich kann Dir ebenfalls nur zur TwinStar II raten, sie ist sehr leicht zur reparieren. Ein bisschen Sekundenkleber und schon ist wieder alles gut. Die TwinStar hat eine Spannweite von 1.420 mm und ist somit gut am Himmel zu erkennen. Wenn die Modelle zu klein sind darf man das Modell nicht zuweit wegfliegen, weil es sonst zu klein wird und die Fluglage nicht mehr erkennbar ist. D.h. man muß viel häufiger wenden, was als Anfänger nicht so einfach ist. Noch ein Tipp: lerne das fliegen unbedingt mit einem erfahrenen Trainer im Verein. Das kostet nix, erspart Dir aber viele Enttäuschungen und spart Geld. Er bringt Dir das Modell auf Sicherheitshöhe und greift ein wenn bevor das Modell Schaden nimmt.

Viel Spaß bei Deinem neuen Hobby Zappo

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genügendes modell für anfänger

ich möchte Dir von Diesem Modell als Anfänger abraten, weil: - die Spannweite zu klein ist und dadurch die Fluglage schnell schlecht zu erkennen ist. - das Fahrwerk (u.a. die Räder) nur für ebene Flächen ausgelegt sind. Als Anfänger setzt man ein Modell schon mal härter auf, das abgebildete Fahrwerk wird diesen Belastungen nicht lange standhalten.

Ich würde Dir auch zur TwinStar II raten, ein rohbustes Flugzeug, dass so manche harte Landung klaglos wegsteckt, schnell zu reparieren ist und eigenstabil fliegt.

Google mal nach den Lackierungen für die TwinStar, ich hatte meinen Flieger damals im Lufthansa Design angemalt, sah gar nicht mal so schlecht aus.

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