Ich danke ihnen für ihre schnelle Antwort.
Ich habe zwar Interesse an Chemie doch ich bin oft in diesem Semester krank gewesen. (Die Erwachsenenschule Bremen) Dort ist es ja in Semester unterteilt und ich mag den Unterricht auch sehr gerne, auch wenn ich ihm nicht immer folgen konnte. Nun es ist von Fachkraft zu Fachkraft verschieden. Ich habe z.B einen Mathelehrer nach Literatur gefragt und bekam ein:,,Sie haben genügend Zettel gucken sie drauf, das reicht vollkommen aus." Ja wenn die Schüler versagen sind immer die "Lehrer" Schuld inwiefern die Schuld bestätigt wird liegt an der kollektive. Also Beispiel 15 von 20 Leute versagen eine Arbeit also wird die Menge ihre Ignoranz ausleben und dem Lehrer die Schuld geben. Ebenso ist es umgedreht 20 Schüler 19 schaffen es und einer nicht dann ist es der Lehrer der unangreifbar ist. Es basiert auf Gruppendynamik und auch purer Egoismus und vor allem Ignoranz weil man nur sich sieht und für sich eine Gruppe schließt um dann sozusagen Notenprotitution zu betreiben.
Ja das es gute Lehrer gibt hat mir die Zeit mal wieder bewisen. Es gibt eine Lehrerin namen Frau Smid. Eine Deutschlehrerin, zuvor schrieb ich in Klassenarbeiten ständig vieren oder auch fünfen. Jetzt nur noch zweien und einsen. In Mathe auch hatte zuvor ein anderen Lehrer wo ich eine 1 schrieb. Es ist zwar nur meine Meinung aber es ist in vergleich zu ziehen mit unserer angeblichen Demokratie. Ich finde das Lehrer wie auch Schüler sich sozusagen wählen dürften. Mal kann man jemanden nicht riechen, mal kann man auch kein Draht finden. (Das Argument welches man dann ständig hört) Dann würden ja alle zu einem Lehrer flüchten. (FALSCH) denn niemand hat die gleiche Wahrnehmung zu Personen und somit ist es eigentlich ausgeschlossen.
Nun bin etwas abgewichen, tut mir leid für die abweichung und danke nochmal.