Vielleicht eine banale Frage auf den ersten Blick, aber das Thema kann komplexer sein. Ich meine keine Vertragshändler oder herkömmliche Autohäuser.

Kann man bei der Niederlassung (z.B direkt bei BMW) den Preis für Gebrauchtwagen handeln oder vergeben die nur verbindliche Preise vom Hersteller selber? Gibt es da ein Spielraum für die Verkäufer?

Mir ist klar dass ich das direkt dort fragen kann, aber ich möchte Erfahrungen einholen um diesen Punkt von anderen Niederlassungen zu vergleichen.

Man hat einen Kunden ein Paket zugesendet, welches er nicht von der Postfiliale abgeholt hat.

Kann man dementsprechend wenn der Kunde die Ware doch nicht mehr haben will (Widerrufsrecht) die Versandkosten nicht zurückerstattet und nur die Bestellung an sich?

Denn ansonsten trägt der Händler ja den Verlust der Versandkosten weil der Kunde zu blöd oder einfach keine Lust hat das Paket abzuholen…

Ich hab eine Verpackung die auch unter „Maxibrief“ verkauft wird (5cm Hoch). Aber in der Realität ist diese Verpackung um bis zu 3mm doch größer und die maximale Höhe 5cm sein sollte. (Todesstrafe!). Nun akzeptieren nur wenige das Versenden dieses Päckchen als BüWa bzw. Maxibrief, da es nicht perfekt durch diese „Passform“ durch passt.

Sollte die Post das trotzdem annehmen? Was sind die Konsequenzen beim Transport? (Usw.) Gibt doch nicht dass man hier wegen Millimeter gleich dann von ca. 2€ auf 5€ kommt…

P.S. Will nicht unbedingt weiter wegfahren um das Paket zu versenden wenn der Paketshop bei mir um die Ecke auch es nehmen sollte.

A kaufte beim Blumenladen (B) chinesische Orchideen wobei die Lieferzeit, wie auch in der Produktbeschreibung, ca. 10 Werktagen dauern kann (im AGB wird dieser Zeitraum von 5 bis 40 Werktagen rechtlich festgehalten).

Nun will A aber nach 5 Werktagen doch die Rückerstattung da es ihn zu lange dauert, obwohl das Produkt schon auf dem Transportweg ist.

Kann B von A die Rückerstattung verzögern bis A die Ware zurück an den Absender versendet?