Grundsätzlich kann man bei den Schlittschuhen einer Serie davon ausgehen, je teurer desto besser - jedoch muss das nicht heissen, dass auch das Beste am besten passt. Meistens gibt es bei den Schlittschuhen ein Aushängeschild als Topmodell, mit den besten Materialien und in den meisten Fällen auch am leichtesten. Dadurch ist der Schuh härter bzw. robuster, bietet dadurch mehr halt und bleibt durch das Material auch bei täglicher Beanspruchung längere Zeit genug hart um im Wettkampf eingesetzt werden zu können. Bei den günstigeren Modellen ist es vergleichbar mit einem Skischuh, die Schuhschale ist eher weicher, oder weicht sich bei regem Gebrauch ziemlich schnell auf. Der Schlittschuh ist dadurch meist bequemer als ein Profischuh zu Beginn, jedoch reicht der Halt nicht wirklich aus für den Spitzensport. Dadurch kommt man im Leistungssportbereich kaum ums Topmodell herum,  wobei sich bei Gelegenheitsspieler meist auch ein weniger teurer Schuh bewährt.

...zur Antwort

Frauen dürften regeltechnisch m.E bis höchtens in der 1. Liga mitmischen (Regioleague) jedoch ist das Niveau bereits in der 1. Liga ziemlich hoch, weshalb Frauen schon aufgrund der Anatomie mit dem Niveau nicht mithalten könnten. Einzige Ausnahme ist die Torhüterposition, wobei auch da in der näheren Vergangenheit nur noch Florence Schelling als Ausnahmekönnerin mithalten konnte.

...zur Antwort