Auf gar keinen Fall!

Alkohol ist ebenso eine schlimme Droge die bei regelmäßigem Konsum zu einer schweren Sucht führen kann. Entzug von Alkohol ist gefährlich und noch schlimmer als mit Rauchen aufzuhören.

Such dir am Besten einen gesündere Ersatz dazu. Es gibt Nikotinpflaster und Therapien etc.

Ansonsten such dir etwas, dass dich ablenken kann. Das könnte z.B ein Hobby sein, was du überall ausführen kannst oder auch etwas um die Nervosität beim aufhören zu mindern.

Ich finde es super, dass du aufhören möchtest und wünsche dir viel Erfolg. Du kannst das schaffen! 🤍

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Das ist eine normale Reaktion deines Körpers, wenn du nicht regelmäßig ausgewogene Mahlzeiten zu mir nimmst.

Empfehlung:

Eine geregelte Routine zu haben, wann du isst. Nur so kommst du von Essanfällen langfristig weg. Wenn das nicht geht dann ess vielleicht z.B. vorher eine Scheibe Brot o.ä.

Jetzt solltest du keine Gegenmaßnahmen ergreifen. Das würde dann schon gefährlich in Richtung Essstörung gehen.

Wenn du diese Essanfälle öfter hast und nicht los wirst, hol dir Hilfe!

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Wenn er es dir angeboten hat, sehe ich darin kein Problem ihm zu schreiben.

Ansonsten ist das aber auch ein Thema was du bei Terminen ansprechen kannst und solltest.

Alles Gute dir 🤍

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Also ich nehme genau das gleiche seit einigen Monaten.
Kann ein paar Wochen dauern, bis du einen positiven Efekt bemerkst.
Ich hab es gegen Depressionen und soziale Angststörung bekommen.
Ich denke jeder reagiert bisschen anders auf diese Medikamente. Bei mir ist es so, dass meine emotionen sehr abgeflacht sind, was es für mich auch schwierig macht z.B. weinen zu können o.ä.
Angst- oder Panikattacken hatte ich seitdem ich es nehme nicht mehr bzw. zumindest in einem verminderten Ausmaß.
Was Antrieb angeht hat es mir um ehrlich zu sein eher wenig geholfen, aber das ist bei mir auch generell extrem und 37,5mg ist ja auch die niedrigste Dosis. Da startet man in der Regel nur mit rein und geht dann je nach Reaktion auf 75mg hoch.
Nebenwirkungen hatte ich nur in den ersten paar Tagen in Form von Schlafstörungen. Das ist dann aber auch ziemlich schnell verflogen.
Was man vielleicht bei Venlafaxin noch wissen sollte ist, dass man es langsam absetzen muss, da man schon etwas "Entzugserscheinungen" bekommt. Das habe ich zumindest von vielen gehört. Das kann schon passieren, wenn du nur mal eine Dosis vergisst, also immer schön dran denken. ;)

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Grundsätzlich zahlt die Krankenkasse die Therapie, wenn es notwendig ist und es eine anerkannte Therapieform ist.
Nicht alle Therapeuten sind allerdigs zugelassen, daher nicht zu denen für ausschließlich Privatversicherte gehen.
Den Antrag für Kostenübernahme macht der Therapeut mit dir zusammen und dann dauert es ein paar Wochen oder Monate, bis dieser genehmigt wird. In der Wartezeit kannst du deine Probestunden machen.

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Ich glaube das beste was du in so einer Situation machen kannst ist einfach bedingungslos da zu sein und sie weiterhin einfach ganz normal zu behandeln. Du kannst da eigentlich nichts dran ändern.
Aber wenn dir das zu viel wird, dann ist das auch ok. Es ist eben auch für Angehörige schwierig und belastend. Wenn du Zeit und Abstand von Allem brauchst, dann tu das.

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