Für alle die meine Aktion dreist oder ähnliches fanden:

mir ist schon klar das es nicht richtig war, aber es kennt echt keiner den Betrieb, meine Kollegen sind alle in psychischer Betreuung und eine war sogar für 2 Jahre in einer nervenklinik, die andere hatte mit 38 einen Herzinfarkt. Ich hatte während der Ausbildung auch schon übelsten Ärger, und bekam Johanniskraut Tabletten. ICh bin jeden Tag heulend nach Hause gekommen, da ich eine Seniorchefin hatte die an Altzheimer leidet, mir Aufgaben erteilte, die ihrer Tochter nicht passten, oder an die sie sich nicht erinnern konnte, und die im nachhinein falsch waren. Und bei jeder ausgeführten Weisung von Sen. bekam ich ärger mit Jun... Psychoterror pur! Urlaub: im Schnitt so 15 - 20 Tage jährlich ausbezahlt. 6 Tage woche, also jeden Samstag arbeiten + alle 4 Sonntage im Jahr. Ist ja nichtmal so das ich da richtiges Geld bekommen hab für, hatte meine 1400 € Brutto, kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld.(während der Ausbildung habe ich das bekommen) Jetzt fragt ihr euch natürlich warum ich nicht eher gekündigt habe. Während der Ausbildung wollten meine Eltern es nicht.Später hatte ich mich umbeworben, hatte auch zusagen bekommen. Aber als sie davon erfuhr bekam ich den freien Tag für Einstellungstermine anschließend nicht mehr genehmigt, den ich gebraucht hätte, da ich mich in der Stadt bewarb. Daraufhin kündigte ich fristgerecht zu September, aber dann bekam ich ein mündliches Angebot: Dass sie ein teil meiner Studiengebühren zahlen würde. Also blieb ich (wenn ich es schon 6 Jahre ausgehalten hab, halt ih das auch noch bis ende Februar aus) Aber dem war leider nicht so..... Sie verlangte von mir eine AU für einen Tag, an dem sie mich nach Hause schickte, weil man mir wohl ansah das es mir scheiße ging (hatte immer so schiss, sodas ich trotz Krankheit immer arbeiten war) am nächsten Tag verlangte sie eine AU, doch da ich kein Arbeitsvertrag habe, und ich auch in denen meiner Kollegen nix davon finden konnte sagte ich zu ihr dass sie den erst ab dem 3 Tag verlangen könnte. Sie lachte mich aus, sagte nur ne ne ne bei meinem mann wären sie schon lange gekündigt wenn der nicht um 9 uhr am ersten Tag vorliegt!!! Und daraufhin kam die mündliche Kündigung

Sie hätte mir selber NIE gekündigt, hab mir mit den Jahren einen sehr großen gutbetuchten Kundenstamm aufgebaut, ich wäre da auch echt gern geblieben, ist schließlich mein Traumberuf, aber es ging absolut gar nicht mehr

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seid dem 1.5.2009 muss eine Kündigung in shcritform erfolgen!

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wiedereinstelung.. daran hatte ich noch gar nicht gedacht, nur muss ich echt raus aus dem laden, der macht mich psychisch richtig fertig, bin da seid 6 Jahren und werde ausgebeutet wie ne Weihnachtsgans, hatte vorher schonma gekündigt nur haben die mir darauf etwas mündlich angeboten.... das ich nicht ausschlagen konnte.Bin mittlerweile auch echt verschuldet deswegen, nun ist das maß eigtl auch echt voll, und mir graut davor da wieder hinzumüssen. Hab da auch meine Ausbildung gemacht

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ja ich bin AN.

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wieso nochmal kündigen?? er hat gar nicht gekündigt und ich nur mündlich im Affekt, am 30.12. am 31.12 wollte ich arbeiten gehen, da meinte er morgens zu mir bräuchtest du nicht, aber schriftlich ist noch nix auch nicht seinerseits mündlich. Kann ich also morgen noch zum arzt, mir n attest geben lassen und darafhin schriftlich und fristgerecht zum 15.2 kündgen?

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bei mir war es auch so, hab gesagt ich omme im neuen Jahr nicht wieder, als ich dann am nächsten morgen arbeiten wollte, hat man gesagt ich önnte nach hause gehen!

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In dem entschiedenen Fall hatte sich eine Angestellte mit ihrem Chef gestritten und anschließend auf den Heimweg gemacht. Der Arbeitgeber behauptete später, die Beschäftigte habe mündlich gekündigt. Es sei zumindest mündlich ein Auflösungsvertrag geschlossen worden. Die Frau könne jetzt keinen Rückzieher machen und behaupten, dass eine schriftliche Kündigung fehle. Ihr Verhalten sei eindeutig gewesen.

Dieser Argumentation folgte das BAG den Angaben zufolge jedoch nicht. Laut Gesetz sei die Beendigung von Arbeitsverhältnissen nur dann wirksam, wenn dies schriftlich geschehe. Der Formzwang solle nicht zuletzt auch vor unbedachten Handlungen bewahren. Das gelte auch für den, der in der Hitze des Gefechts übereilt kündige, sich dann aber besinne und auf die Nichteinhaltung der Schriftform berufe. Darin könne grundsätzlich kein Verstoß gegen Treu und Glauben gesehen werden, hieß es. Es sei denn, der Arbeitnehmer habe seine Kündigungsabsicht mit besonderem Nachdruck und mehrfach ausgesprochen

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aber der arbeitgeber muss doch für arbeitsvewegerung erst eine Abmahnung schreiben oder? Auch wenn AN im Affekt ne mündliche Kündigung ausspricht ist die doch nihtig, da sie nicht in Schriftform erfolgte. Und für die Arbeitsverweigerung vom 3 - 10.01 muss eine Abmahnungerfolgen bevor er mir kündigen kann.... was bis jetzt nicht erfolgt st

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also ist das so zulässig, auch wenn der AG die Kündigung mündlich anerkannt hat?

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ach ja arbeitnehmer war wirklich nicht mehr arbeiten im neuen Jahr!! und gibt die AU erst am 10.0 ab

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also am Telefon selber liegt es nicht, ich habe es bei meiner Freundin im Handy probiert, und auch bei meinen Eltern. Dort funktioniert es auch nicht!

Bei o2 habe ich angerufen, die sagen mir immer nur ich sollte mich gedulden, weil im moment Bauarbeiten wären !!?? Mittlerweile hab ich mir ne Prepaid Karte zugelegt, aber das ist doch ein unding oder?

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