Folgender Fall: Ich bin umgezogen und habe meine vorherige Küche in der alten Wohung gelassen. Es wurde eine Übernahmevertrag für die Küche i.H. von 400 euro vereinbart. Die Küche ist sehr alt und nicht mehr der beste Zustande. Ich habe hierfüf anfangs auch nur 100 € verlangt. Dann war in meiner neuen Wohnung doch keine Wohnung drin und ich hab gesagt, dass ich die Küche doch mitnehmen möchte. (bisher nur mündliche) Dann wollten sie mir 600 € dafür geben, wenn ich sie drin lasse. Ich sagte, dass sie sehr einfach ist und so viel nicht nehmen kann. Wir haben uns dann wie oben beschrieben auf 400 € geeinigt. Ich habe die beiden gebeten sich alles noch einmal anzusehen und mir dann erst zu zusagen.

Jetzt schreibt er mir heute : er hat Mängel festgestellt. Der Wasserhahn tropft, der Ablauf wäre nur provesorisch befestigt und es würde Wasser aus einem Rohr tropfen. Er sei nun nicht mehr bereit mir die Summe zu zahlen. Ich habe meine neue Küche bereits bestellt und diese wird mir am Samstag geliefert.

Was nun? Ist er verpflichtet mir den Betrag zu zahlen oder sind die Mängel ein Grund mir den Bertrag nicht zu zahlen?

Viele Grüße

Hallo, ich bin schon etwas über der Frist, ich weiß :-) Aber nun zu meiner Frage: Ich habe im letzten Jahr in einem Angestellteverhätnis gearbeitet (20 Stunden/Woche).

In dieser Zeit habe ich einmalig fü meine früher Hochschule eine Arbeit übernommen (Auswertung von Datensätzen). Hierfür habe ich 430 € erhalten.

Nun müssen diese natürlich versteuert werde. Leider hab ich keine Ahnung wo ich dies im Elsterformular angeben soll. Es geht hier lediglich um die 430 euro, die ich der Hochschule in Rechnug gestellt habe. Ich bin weder selbstständig, noch habe ich dort einen Werkvertrag, Gewerbe oder sonstiges.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Vom Finanzam selbst, sagte man mir, ich müsse in der Anlage N unter 20 (Steuerpflichtiger Arbeitslohn, bei dem noch keine Steuerabzug vorgenommen wurde) angeben. Nur bezieht sich dies ja auf Arbeitslohn, von meinem oben genannten Arbeitgeber?

...so morgen ist es so weit. Ich geh auf Grund von meiner Benommenheit, Kopfschmerzen und immer wiederkehrenden leichten Depressionen in eine psychosomatische Klinik. Aufenthalt wird ca 4-6 Woche dauern. Jetzt so kurz vor Abfahrt denke ich mir: eigentlich geht es ja gerade ganz gut, Benommenheit ist zwar da, aber so schlimm ist es auch nicht, Kopfschmerzen sind auch nur mäßig. Depressive Phase ist gerade auch keine, bzw nur bedingt vorhanden. Jetzt stell ich mir vor, dass ich dort anreise und es mir ja eigentlich ganz gut geht, ich dann in der gruppe vor hochdepressiven erzähle, dass ich o. g. habe und die sich denken, naja so krank ist der aber nicht usw.... Andererseits kenn ich Phasen von mir wo kaum noch was geht, ich total benommen bin, mittags im Bett liege, mich zurückziehe usw.... Jeder sagt, ich soll mich auf den Aufenthalt freuen, was ich auch tue...aber ständig verfolgen mich die Gedanken, dass ich dann dort nicht ernstgenommen werde, weil es jetzt objektiv garnicht so schlimm ist usw... Evtl kann das ja jemand entkräftigen :-)

...so morgen ist es so weit. Ich geh auf Grund von meiner Benommenheit, Kopfschmerzen und immer wiederkehrenden leichten Depressionen in eine psychosomatische Klinik. Aufenthalt wird ca 4-6 Woche dauern. Jetzt so kurz vor Abfahrt denke ich mir: eigentlich geht es ja gerade ganz gut, Benommenheit ist zwar da, aber so schlimm ist es auch nicht, Kopfschmerzen sind auch nur mäßig. Depressive Phase ist gerade auch keine, bzw nur bedingt vorhanden. Jetzt stell ich mir vor, dass ich dort anreise und es mir ja eigentlich ganz gut geht, ich dann in der gruppe vor hochdepressiven erzähle, dass ich o. g. habe und die sich denken, naja so krank ist der aber nicht usw.... Andererseits kenn ich Phasen von mir wo kaum noch was geht, ich total benommen bin, mittags im Bett liege, mich zurückziehe usw.... Jeder sagt, ich soll mich auf den Aufenthalt freuen, was ich auch tue...aber ständig verfolgen mich die Gedanken, dass ich dann dort nicht ernstgenommen werde, weil es jetzt objektiv garnicht so schlimm ist usw... Evtl kann das ja jemand entkräftigen :-)

Ich möchte meine Studium steuerlich absetzen. Also Ausgaben die mit dem Studium in Verbindung stehen (Laptop, Studiengebühren usw.) Ich habe von 2008- März 2012 studiert. Nun arbeite ich, zahle aber wegen dem geringen Stundenumfang, eine geringe Lohnsteuer. Macht es dennoch Sinn jetzt, bzw. dann Anfang Januar eine Steuerklärung abzugeben? Bekommt man nur dann etwas zurück, wenn ich auch Lohnsteuer zahle oder sind auch andere Faktoren davon abhängig?

Danke!!

Habe mir das Kreuzband gerissen und es wurde vor einem monat operiert. Wird mein Kreuzband jemals wieder so stabil wie früher ?

Ich bin mir sehr sehr unsicher was ich studieren möchte.

Einerseits möchte ich viel mit Menschen machen und andererseits würde ich auch gerne für meine Mühen belohnt werden. BA. in Soziale Arbeit und dannach Master in Sozialmanagement ist ja jetzt keine Nichtigkeit.

Weiß einer zufällig in welche Richtung man später arbeiten kann oder ob es Alternativen gibt?

Vielen Dank!!

Hallo,

meine Neurologin hat mich wegen eine depressiven Erkrankung in eine psychosomatische Reha eingewiesen. Soweit so gut. Nun prüft natürlich die private Zusatz Versicherung auf Notwendigkeit und Kostenübernahme. Dabei möchte sie auch früher Erkrakungen wissen usw.

Jetzt ist mir eingefallen, dass ich im Jahr 2008 wegen einmaligen Marihuana Konsum so ein starke Benommenheit hatte. Dabei bin ich zuerst zu einem Neurologen, dann zum hausarzt und nach einer Woche Benommenheit ins KH um mich durchchecken zu lassen. Ich hab natürlich geschildert, dass ich gekifft habe. Sie haben mich durchgecheckt: Blutentnahme/EEG usw. es kam nix raus und sie haben mich wieder heimgeschickt. Auch die anderen Ärzte sagten, das geht wieder weg und sei keine schlimme Sache.

Meine Frage: Muss ich das der privaten angeben? weil es ja mit der heutigen Krankheut nichts zu tun hat?!? andererseits könnten die dann evt. sagen: naja wer kifft kann Depressionen bekommen, also zahlen sie nicht? Ich muss dazusagen, dass mein heutiges Hauptsymptom genau diese Benommenheit ist. Diese ist aber erst 2011 wieder aufgetreten, in Verbindung mit Depression. Meine private Zusatz habe ich seit 2010!

Viele Grüße

Hallo,

meine Neurologin hat mich wegen eine depressiven Erkrankung in eine psychosomatische Reha eingewiesen. Soweit so gut. Nun prüft natürlich die private Zusatz Versicherung auf Notwendigkeit und Kostenübernahme. Dabei möchte sie auch früher Erkrakungen wissen usw.

Jetzt ist mir eingefallen, dass ich im Jahr 2008 wegen einmaligen Marihuana Konsum so ein starke Benommenheit hatte. Dabei bin ich zuerst zu einem Neurologen, dann zum hausarzt und nach einer Woche Benommenheit ins KH um mich durchchecken zu lassen. Ich hab natürlich geschildert, dass ich gekifft habe. Sie haben mich durchgecheckt: Blutentnahme/EEG usw. es kam nix raus und sie haben mich wieder heimgeschickt. Auch die anderen Ärzte sagten, das geht wieder weg und sei keine schlimme Sache.

Meine Frage: Muss ich das der privaten angeben? weil es ja mit der heutigen Krankheut nichts zu tun hat?!? andererseits könnten die dann evt. sagen: naja wer kifft kann Depressionen bekommen, also zahlen sie nicht? Ich muss dazusagen, dass mein heutiges Hauptsymptom genau diese Benommenheit ist. Diese ist aber erst 2011 wieder aufgetreten, in Verbindung mit Depression. Meine private Zusatz habe ich seit 2010!

Viele Grüße

Hallo,

ich habe jetzt seit a 4 Wochen Kopfschmerzen. Diese kamen und gingen immer mal wieder. Seit einer Woche sind sie nun fast immer da. Recht Seite, an der Schläfe bis runter zum Nacken. War auch beim Arzt die meinen Verspannungskopfschmerzen.

Können diese so stark sein, dass ich den Tag ohne Schmerzmittel kaum noch überstehe? MOrgens sind sie am schlimmsten... Ich bin 24 Jahre alt und solangem is das echt nicht mehr zum aushalten...

Habt ihr da ne idee oder ähnliche Erfahrungen?

Vielen Dank!

Guten Tag. Mir ist vor einer halben Stunde etwas "furchtbares" passiert. Ich bin 16 Jahre alt...fangen wir mal so an. Ich wollte mir was kochen, bin neben drann stehen geblieben und habe gewartet bis das essen fertig war. Aufeinmal war mir schwindlig, mir war total heiß und ich hab alles nur noch schwarz gesehn. Ich wäre fast umgekippt aber bin sofort raus an die frische Luft gerannt, Dann ging es mir nach einer weile bisschen besser. Ich hab irgendwie angst. Ich weiss nicht woran das liegen kann. Vielleicht der ganze Stress?? Da ich seid Monaten schon stress habe und fast jeden Tag weinen muss. Aber ich denke eher nicht das dass damit zu tun hatt. Ich würde mich über Ratschläge freuen. Woran könnte es liegen? Und was soll ich tun?

Danke schonmal fürs lesen. Mfg Lena

Ich hab seite 2 Tagen so einen komischen schwindel. So als würde ich etwas nebenmir stehen. Ich muss dazu sagen, dass ich seit ca 4 wochen für meine anstehende Klausur am Mittwoch lerne und das auf dauert einen doch ziemlich stresst.

Fühle mich echt komisch und habe das gefühl ich könnte immer wieder einschlafen...Kreislauf ist irgend wie völlig unten... man muss bedenken, dass ich mich bei solchen Symtomen auch gerne mal schnell in die Sache reinsteigere...

Was würdet ihr denn tun? noch nen Tag warten? Heute mal im Kh durchckecken lassen( aber da werden sie eh nix finden )

Ich kann mir eigentlich auch nix erlauben wegen der Klausur am Mittwoch

Vielen Dnak schonmal