Hey..
Ich (16) habe nur Freunde die in einer Beziehung sind. Und sie sind so Glücklich. Ich freue mich auch sehr für sie aber jedesmal wenn ich bei ihnen bin und frage ob sie Zeit haben heißt es meistens: "Nein ich mach schon mit (Freund) was, weil ich gerade sowieso so wenig Zeit habe." Oder "Nein wir lernen zusammen" . Alles schön und gut. Nur langsam macht mich deren Umgebung Traurig.
Eigentlich habe ich gar keinen Grund Traurig zu sein. (Ich habe seit kurzem einen unterschriebenen Ausbildungsvertrag) Aber ich frag sie nun auch schon nicht mehr bis auf eine Freundin. Ich fang an mich zu fragen was an mir so Falsch ist, dass ich niemanden habe der mich mal in den Arm nimmt. Ich möchte auch gerne das Gefühl von Geborgenheit fühlen können oder mich wie die anderen zu meinem Freund (der nicht exestiert) flüchten wenn mir Zuhause alles zu viel wird. (Ich lebe mit meinen Eltern und den Eltern meiner Mutter in einem Haus und es ist IMMER jemand Zuhause. Zuerst war es noch okay für mich aber jetzt nach 2 Jahren dreh ich hier langsam echt durch. Dauerhaft werde ich als Familien Mitglied auf die Unterste Stufe gesetzt, alle unterbrechen mich und reden mir Teils Hoffnung aus und machen mir Angst vor der Ausbildung.)
Heute bin ich weinend auf mein Zimmer gegangen, weil ich einfach gerade niemanden habe (wurde da beim Essen unterbrochen und dann wie ein stück Luft behandelt) der mich in den Arm nimmt und mein Freund ist. Könnt ihr mir vielleicht helfen oder habt ihr Tipps? :(
LG Blaire