Kennst sich keiner damit aus??

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Hallo, alle zusammen.

Es ist zwar schon eine Weile her und nach all der Zeit habe ich endlich die Zusage der Unfallkasse.

Die Kosten für die Zahnwurzelbehandlung wird übernommen. Diese ist ja auch schon gemacht worden.

Nächsten Monat wird kontrolliert ob alles gut geklappt hat. Sprich die Entzündung komplett weg ist.

Sollte der Nachbarzahn ( ürsprünglich nicht vom Unfall betroffen, aber eben durch die Entzündung) werden auch hierfür die Kosten übernommen.😊😊

Später auch die nötige Krone für den 11, da er ja vom Unfall etwas abgeprochen war.

Das einzige was die Unfallkasse nicht komplett zahlt, ist die Differenz wo der Zahnarzt „ drauf gerechnet „ hat, da er nicht in der Kassenärztlichen Vereinigung ist ( hoffe das nennt sich so).

Ich bin so happy. Hat ewig gedauert bis der Bescheid kam, aber hat ohne Widerspruch geklappt.

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Waren heute beim Zahnchirurg... leider für meine Tochter keine guten Nachrichten. Die Entzündung ist sehr weit voran geschritten und bedroht den anliegenden Eckzahn😩😭

Nun haben wir uns entschieden ihn zu ziehen zu lassen in der Hoffnung den Eckzahn retten zu können. 

Meine Tochter hat die Entzündung schon länger sagt der Chirurg. Er wollte uns nicht glauben, das meine Tochter KEINE Schmerzen oder sonst was hatte. Letzter " Kältetest" beim Zahnarzt war i.O. Ein Tag bevor der Eiter raus kam sagte sie, sie hätte leichten Druck am Zahn ( Gaumen). Da war es ja schon zu spät. Morgen wird ein Abdruck für eine Brücke gemacht und dann so schnell wie möglich den Zahn ziehen... Knochenaufbau wird wohl nötig sein, da die Entzündung ( Zyste) den Kiefer angegriffen hat. Und mit Chance gibt es mit 17 Jahren ein Implantat... kosten nannte er noch keine. Es wird wohl " nur" eine Brücke mit Draht. 

Meine Tochter hat so geweint. Und ich fast mit! Ich werde aber weiter berichten, was noch folgt.

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Eigentlich ( !) solltest du in der Blockwoche nicht mehr im Betrieb arbeiten müssen. Bei mir hatten sich Betriebe und Schulen mal darauf geeinigt das mit der Schule + lernen die Wö/ Arbeitszeit abgegolten ist. Das war aber eine inoffizielle Regelung. Und bei Not am Man ( z.B wegen Krankheit) kann man auch mal zurück in den Betrieb geordert werden. Nur NACH dem Unterricht! Frag dein Berufsschullehrer wie es bei eurem Beruf ist. Wenn du mit deinem Ausbilder im Betrieb gut kannst, frag wieso du nicht freigestellt bist. Du brauchst ja auch Zeit zum lernen für Arbeiten, oder? Aber " penetrant" fordern glaube ich kommt selten gut an. Das musst du entscheiden. Wenn du sonst zufrieden bist, muss man abwägen.  Viel Glück.

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Um wenn geht es? Dich oder dein Kollege. Wenn er/ du eine Therapie machst ist das erstmal gut. Befürwortet der Therapeut eine Umschulung?

Unter gewissen Voraussetzungen kann man über die Rentenversicherung eine sogenannte LtA beantragen, das könnte eine Umschulung bedeuten.

So oder so, sind ärztliche Befunde wichtig.

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Das Arbeitsamt KANN eine Umschulung übernehmen, muss aber nicht. Voraussetzung du hast bereits eine Abgeschlossene Lehre und kannst dein Wunsch begründen.

Für was Umgeschult werden kann, ist Arbeitsmarkt abhängig. Und von deiner Bildung. Und ob du Arbeitslos bist oder deine Stelle gefährdet ist.

Ärztliche Unterlagen nie an den Sachbearbeiter des Arbeitsamtes selber geben. Nur dem medizinischen Dienst.

Die Rentenversicherung ist aber eher zuständig. Wenn die Ablehnen kannst mit der Ablehnung das Arbeitsamt fragen.

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Rentenantrag obwohl Gutachten sagt 6+ Std. arbeitsfähig?

Hallo, bin ausgesteuert und habe ganz frisch mein ALG 1 bewilligt bekommen, so weit erstmal ok. Bewilligt nach der Nahtlosigkeitsregelung. Ärztliches Gutachten wurde per Aktenlage gestellt. Dieses gibt zahlreiche Einschränkungen an ( laut dem wäre ich nicht mal als Türstopper zu gebrauchen) aber wenn die Einschränkungen vermieden werden, könnte ich 6 Std und mehr arbeiten.

Nun schreibt mich meine Sachbearbeiterin an und sagt ich wäre in meiner Leistungsfähigkeit so weit gemindert, das ich unter 3 Std täglich arbeiten könne. Heeee???? Wie kommt die darauf? Wegen der Einschränkungen?

Ich soll Rehabilitationsleistung oder Erwebsunfähigkeitsrente beantragen. ( LTA habe ich schon vor Tagen versendet, habe aber noch keine Eingangsbestätigung erhalten von der Rentenversicherung) Bzw soll eine Einverständniserklärung unterschreiben und das Arbeitsamt will über die RV klären ob ich erwerbsunfähig bin. Was zwar erstmal für mein ALG 1 Bezug gut ist, aber deren Gutachten sagt ich kann arbeiten. Ist das der sogenannten " Verschiebe-Bahnhof"? Wollen die mich loswerden, da ich schwer zu vermitteln bin? Denn muss doch klar sein, das meine Aussichten für Rente eher schlecht sind, oder? Gutachten besagt: meine jetzige Tätigkeit ist nicht mehr Leidensgerecht. Therapien sollen fortgeführt werden um Besserung zu erreichen. Umschulung erscheint Sinnvoll.

Was soll ich denn davon halten?

Danke für Antworten.

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Kann mir denn jemand sagen wie es jetzt weiter gehen kann?

Wenn Rente abgelehnt wird, bedeutet das doch Sozialleistungen, da nicht vermittelbar?

Mein primär Wunsch ist eigentlich eine Umschulung, Arbeitsamt lehnt die ab, bzw soll ich ja zuerst bei RV stellen.

Wie kommen die auf Rente???

Wieso kann ein MA des Arbeitsamtes schreiben unter 3 Std erwerbsfähig wenn nix im Gutachten steht?

Gibt es da tatsächlich eine Lücke wegen der Einschränkungen?

Darf keine Zugluft, Temp Schwankungen, Kälte, Nässe, Ansprüche an Konzentration und Reagtionsvermögen, keine hohe Verantwortung, soll überwiegend gehen, stehen und sitzen aber im Wechsel, Tagschicht, kein schweres Tragen o Hilfsmittel, keine unregelmäßigen Arbeitszeiten, keine hohen Ansprüchen an Umstellung und Anpassungsvermögens

Was bleibt dann noch? Was soll denn das für ein Job sein?

Wenn ich sowas lese, bin ich doch für Rente, erstmal. Laut Gutachten kann aber noch Besserung durch Fortsetzung der Behandlung erreicht werden. Das hoffe ich ja auch.

Erstmal Rente und dann Umschulung? Kann man das so beantragen? 

Was geschieht wenn Rente und LtA abgelehnt werden?

Ich bin übrigens erst 33 Jahre alt. Und noch in einem Arbeitsverhältnis.

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