http://de.wikipedia.org/wiki/Indischer_Hanf

Indischer Hanf wächst meist nur bis zu einer Höhe von 1,2 Meter (maximal zwei Meter) und ist stark verzweigt. Durch eine größere Anzahl an Blütenständen und Seitentrieben bildet diese Art bei weitem die größte Menge an weiblichen Blüten aus, was sie für die Gewinnung von psychoaktiven Produkten besonders interessant macht. Reinrassige Indica-Hanfpflanzen haben je nach Altersstadium maximal neun Blattfinger. Die Blätter sind breiter und nicht so lang gestreckt wie bei den anderen Arten. Diese Hanfart ist leicht zu verwechseln (z.B. mit Scheinhanf oder anderen Hanfarten). Die männliche Pflanze ist etwas schlanker und wächst höher als die weibliche Pflanze. Die Samen von Cannabis indica sind relativ dunkel und kleiner als bei Cannabis sativa. Droge und Inhaltsstoffe [Bearbeiten]

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http://de.wikipedia.org/wiki/Powerpoint

Das Programm wurde ursprünglich von der Firma Forethought entwickelt und trug den Namen Presenter. Gemeinsam mit dem etwas früher erschienenen Harvard Graphics war Presenter eines der ersten Präsentationsprogramme. Die erste Version des Programms erschien für Macintosh-Computer (mit 512 KB RAM). Durch die Übernahme von Forethought für 14 Millionen US-Dollar im August 1987 erwarb Microsoft die Rechte an dem Programm.[1] Mit der Einführung von Windows 3.0 wurde es auch auf Windows portiert.

PowerPoint ist ein seitenorientiertes Programm. Für die einzelnen Seiten, auch „Folien“ genannt, bestehen umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Diese reichen von der einfachen Textfolie über Folien mit Grafiken, Tabellen und Diagrammen bis hin zu Folien mit Multimedia-Inhalten wie Film und Sound. Grafiken können dabei sowohl in PowerPoint selbst mit verschiedenen Zeichenwerkzeugen erstellt als auch in Form von ClipArts oder Fotos (in den Formaten GIF, JPG, PNG, TIF, BMP) eingefügt werden. Ebenso ist es möglich, Audio- (zum Beispiel in den Formaten MP3 und WAV) und Videodateien (in den Formaten AVI, MOV, QT, MPG, MPEG und WMV) zu integrieren.

Nachdem das Vorführen von Präsentationen mit Hilfe von Videoprojektoren (Beamern) die Verwendung von klassischen Folien auf Tageslichtprojektoren mehr und mehr verdrängt hat, spielen auch die Animationsmöglichkeiten in PowerPoint eine große Rolle (sie wurden in der Version 2002 für Windows bzw. v.X für Mac OS deutlich erweitert). Texte und Bilder lassen sich mit vielen verschiedenen Animationen in die einzelnen Folien einbinden. Der Wechsel zwischen den einzelnen Folien kann mit Folienübergangseffekten erfolgen.

Eine spezielle Präsentationsansicht ermöglicht es, nur den Inhalt der Folie auf die Leinwand zu projizieren, während auf dem Monitor als Übersicht die aktuelle und die nächste Folie sowie Notizen angezeigt werden. Dies wurde mit der Version 2004 in der Mac-Version eingeführt, nachdem Office v.X noch ein anderes Konzept für die Präsentationsansicht verfolgte. Dort wurde die in der gewöhnlichen PowerPoint-Bedieneroberfläche aktuell am Monitor angezeigte Folie auf den Beamer als Vollbild übertragen, was den Vorteil hatte, dass Anpassungen an der Folie sofort an den Beamer übertragen werden konnten. Mit der 2004er-Version war dies nicht mehr möglich.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Zwillinge

Zwillinge (lat.: gemini) sind medizinisch genau zwei Kinder einer Mutter und eines Vaters, die am selben Tag gezeugt (und meistens auch geboren) wurden. Umgangssprachlich werden jedoch alle Kinder als Zwillinge bezeichnet, die innerhalb der gleichen Schwangerschaft herangewachsen sind und in der Regel im Verlauf desselben Geburtsvorganges zur Welt kommen. Bei der seltenen Superfecundatio kommen ebenfalls zwei Kinder in einem Geburtsvorgang zur Welt, jedoch keine Zwillinge. Das Wort Zwilling, älter auch zwiniling, gezwinele, ist eine Ableitung vom Zahlwort zwei und bedeutet ursprünglich „was doppelt vorkommt“, „wovon es ein Zweites gibt“

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Na da kam keine Antwort, oder dauerte zu lange. Dieser Server ist zur Zeit überlastet oder nicht Erreichbar. Du sollt das später nochmal versuchen. Wenn das Problem weiter besteht, bzw Du gar nicht ins Netz kommst sollst Du Deine Internetverbindung kontrollieren und Sicherstellen dass Deine Firewall (falls Du eine hast) Dich ins Netz lässt.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Iphone

Das iPhone [ˈa͜ifoːn] ist eine Smartphone-Reihe von Apple, die 2007 gestartet wurde.[1] Bislang sind fünf Geräte auf dem Markt, die alle über einen Medienspieler verfügen und weitgehend über den Bildschirm gesteuert werden. Dieser besitzt bei allen iPhone-Generationen eine Multi-Touch-Funktionalität, ermöglicht also eine Bedienung mit mehreren Fingern gleichzeitig. Darüber hinaus wird das iPhone mit vier Tasten und einem Schiebeschalter bedient.[2] Im Jahr 2011 erschien die bislang aktuellste Version, das iPhone 4S.

Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Time wählte das iPhone zur „Erfindung des Jahres 2007“.[3] Häufig wurden die Bedienfreundlichkeit, der daraus resultierende Lebensstil-Faktor des Geräts und einige juristische Auseinandersetzungen um die Vermarktung in den Medien thematisiert. Bis zum September 2011 wurden rund 146 Millionen Geräte verkauft.

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http://de.wikipedia.org/wiki/TNT

TNT wurde zum ersten Mal 1863 von Julius Wilbrand (1839–1906) synthetisiert.[4] Mit der Weiterentwicklung der Synthese durch P. Hepp 1880 und der Entdeckung von TNT als geeignetem Explosivstoff durch Karl Häussermann 1889 kam es in Deutschland ab 1901 zur großtechnischen Produktion. Besonders durch den Bedarf des Militärs an TNT als Füllung von Granaten (ab 1902 zuerst in Deutschland) entstanden rasch zahlreiche Fabriken. Der Ausgangsstoff für die Herstellung von Trinitrotoluol, Toluol, konnte damals aber nur in begrenzter Menge hergestellt werden, da man auf die Gewinnung aus Steinkohlenteer angewiesen war, einem Gemisch aus Tausenden von Einzelsubstanzen, welches bei der Koksgewinnung anfällt. Aus heutiger Sicht ist diese Methode allerdings nicht mehr wirtschaftlich, da der Anteil des Toluols im Steinkohlenteer relativ gering ist.

Im Zweiten Weltkrieg wurde TNT wiederum verstärkt produziert. Sogenannte „Schlaffabriken“ wurden schon vor Kriegsanfang errichtet, zumeist mit zweifacher Ausführung der Anlagen, damit bei Zerstörungen und Beschädigungen weiter Sprengstoff hergestellt werden konnte. Die produzierten Mengen hatten drastisch zugenommen. So belief sich die Menge des im Deutschen Reich produzierten TNT auf 18.000 Tonnen pro Monat, während des Krieges wurden insgesamt ca. 800.000 Tonnen hergestellt. Diese Steigerung war möglich, weil das notwendige Edukt nun auch aus Erdöl gewonnen werden konnte. In einem zweistufigen Prozess, dem „Deutschen Verfahren“, wurde das Toluol zunächst einfach nitriert. Das entstandene Mononitrotoluol (MNT) reinigte man von unerwünschten Nebenprodukten und nitrierte erneut, wodurch über Dinitrotoluol (DNT) das gewünschte Roh-TNT erzeugt wurde. Nach mehrfachem Waschen und Trocknen konnte es granuliert und dann verarbeitet werden. Sicherheitsmaßnahmen wurden dabei vernachlässigt, um für Nachschub an der Front zu sorgen. Da TNT lange Zeit für ungiftig gehalten wurde, neutralisierte man lediglich die Abfälle und ließ sie in Naturgewässer fließen, wo sie sich teilweise in Form von Schlamm ablagerten und als Rüstungsaltlasten die Umwelt schädigen. Hinsichtlich der unbekannten Toxizität ist bekannt, dass zwischen 1911 und 1915 279 Munitionsarbeiter gestorben sind, weil sie kleine Mengen über Haut und Atemwege aufgenommen hatten.

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Call of Duty 'Modern Warfare 3'

http://de.wikipedia.org/wiki/Call_of_Duty

Call of Duty (kurz CoD, deutsche Übersetzung: Ruf der Pflicht) und dessen Nachfolger sind Computerspiele aus dem Genre Ego-Shooter und stammen von den US-amerikanischen Spieleentwicklern Infinity Ward und Treyarch. Der erste Teil der Call of Duty-Reihe wurde im Herbst 2003 von Activision veröffentlicht. Es versetzt den Spieler nacheinander auf der Seite der drei alliierten Großmächte USA, Großbritannien und der Sowjetunion in die Rolle eines Infanterie-Soldaten, der im Zweiten Weltkrieg in Europa und Afrika an verschiedenen Kriegsschauplätzen kämpfen muss. Daneben kann im Mehrspielermodus auch auf Seiten der Achsenmächte gekämpft werden.

Es gibt neben Call of Duty auch ein Add-on mit dem Namen Call of Duty − United Offensive, einen zweiten Teil (Call of Duty 2) und seit November 2006 einen dritten Teil (Call of Duty 3), der nur auf Konsolen erschien. Der vierte Teil heißt Call of Duty 4: Modern Warfare und erschien für PC, PS3 und Xbox 360.[1] Der fünfte Teil der Reihe trägt den Titel Call of Duty: World at War. Am 10. November 2009 erschien der Nachfolger der Modern-Warfare-Linie Call of Duty: Modern Warfare 2. Der 7. Teil Call of Duty: Black Ops erschien am 9. November 2010 im Handel. Am 8. November 2011 erschien der neueste Teil Call of Duty Modern Warfare 3 für PC, Play Station 3 und X-Box 360.

Bis zum November 2009 wurden über 55 Millionen Spiele verkauft, wodurch die Serie Gesamteinkünfte von über 3 Milliarden US-Dollar erzielte.[2] Momentan arbeiten insgesamt über 500 Leute an der Call of Duty-Marke.[3]

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http://de.wikipedia.org/wiki/PlayStation_3

Die PlayStation 3 (von Sony bis August 2009 PLAYSTATION 3 geschrieben; jap.: プレイステーション3, Hepburn-System: Pureisutēshon Surī, abgekürzt: PS3) ist eine Spielkonsole von Sony Computer Entertainment. Sie wurde im Mai 2005 erstmals auf der Spielemesse E3 in Los Angeles als offizieller Nachfolger der PlayStation 2 vorgestellt.

Verkaufsbeginn der PlayStation 3 war in Japan am 11. November 2006, in Nordamerika am 17. November 2006 und in Europa am 23. März 2007. Als Konsole der sogenannten „7. Generation“ konkurriert sie mit der Wii von Nintendo und der Xbox 360 von Microsoft. Bis zum 29. März 2011 wurden 50 Millionen Exemplare der PS3 weltweit ausgeliefert.[2]

Neben ihrer Funktion als Videospiel-Plattform ist die PS3 auch in der Lage, Audio-CDs, DVDs und Blu-ray Discs wiederzugeben. Weitere Musik-, Bild- und Videodateien unterschiedlicher Formate können von der internen Festplatte, einem externen Medium oder mittels eines DLNA-kompatiblen Medienservers über die Netzwerkanschlüsse wiedergegeben und kopiert werden.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Augenlaser

Von einem axialen refraktiven Sehfehler spricht man, wenn die Brennweite des optischen Systems des Auges nicht mit der Länge des Augapfels übereinstimmt. Ist der Augapfel im Verhältnis zur Augenbrechkraft zu lang, spricht man von Kurzsichtigkeit oder Myopie. Ein zu kurzer Augapfel führt zur Weitsichtigkeit oder Hyperopie. Astigmatismus, Hornhautverkrümmung oder Stabsichtigkeit tritt dann auf, wenn das optische System des Auges unterschiedliche Brennpunkte in unterschiedlichen Meridianen hat. Das Ausmaß einer Ametropie wird in Dioptrien angegeben. Kurzsichtige benötigen Zerstreuungslinsen mit negativer Brechkraft und Weitsichtige Sammellinsen mit positiver Brechkraft.

Ziel aller refraktiv-chirurgischen Operationen ist es, die Gesamtbrechkraft des optischen Systems des Auges so anzupassen, dass die Umwelt scharf auf der Netzhaut abgebildet wird. Dies kann durch die Änderung der Brechkraft der Hornhaut (z. B. Laserverfahren wie LASIK oder PRK, astigmatische Keratotomie) oder durch Implantation einer zusätzlichen oder Ersatz der körpereigenen Linse erfolgen. Die Brechkraftänderung der Hornhaut erfolgt durch Änderung ihrer Krümmung, entweder durch Gewebeabtrag (Laserverfahren) oder durch definierte Einschnitte, die, im Wesentlichen aufgrund des Augeninnendrucks, eine Formveränderung herbeiführen. Beim kurzsichtigen Auge ist eine Abflachung, also Brechkraftverringerung, und beim Weitsichtigen eine Aufsteilung, also Brechkrafterhöhung, notwendig. Linsenimplantate (sog. Intraokularlinsen) sind praktisch implantierte Brillengläser, die je nach erforderlicher Korrektur ausgewählt werden. Dabei gibt es Implantate, die zusätzlich zur körpereigenen Linse eingesetzt werden (i. d. R. in der Augenvorderkammer) und solche, die die gesunde körpereigene Linse ersetzten. Die Korrektur des refraktiven Sehfehlers im Rahmen einer Katarraktoperation (also das Ersetzen der getrübten Linse durch ein Implantat) wird allerdings nicht als refraktive Chirurgie angesehen.[6][7] Obwohl es verschiedenste Verfahren zur Brechkraftänderung des Auges gibt, haben sich Laserverfahren für niedrige bis mittlere Korrekturen und Intraokularlinsen für hohe Korrekturen durchgesetzt.

Nach erfolgreicher Anwendung all dieser Verfahren liegt der Brennpunkt parallel einfallenden Lichts des nicht akkommodierten optischen Systems des Auges wieder auf der Netzhaut. Das heißt allerdings nicht, dass die sogenannte Altersweitsichtigkeit, oder Presbyopie, mit diesen Verfahren korrigiert werden kann. Presbyopie bedeutet, dass die Akkommodation des Auges, also die Fähigkeit, sich auf unterschiedlich entfernte Objekte scharfzustellen, eingeschränkt ist. Dieser dynamische Prozess der körpereigenen Linse kann leider therapeutisch noch nicht wiederhergestellt werden. Es gibt allerdings Möglichkeiten, ein akzeptabel scharfes Nah- und Fernsehen zu erreichen. Dies kann durch zwei grundsätzliche Prinzipien erfolgen. Zum einen die unterschiedliche refraktive Korrektur beider Augen, wobei ein Auge für nah und ein Auge für fern korrigiert wird (sogenanntes Monovision). Zum anderen durch Multifokalität, d. h., innerhalb der optischen Öffnung des Auges gibt es Zonen mit unterschiedlicher Brechkraft. Dies kann durch Intraokularlinsen oder spezielle Laserbehandlungen erreicht werden. Nachteil bei beiden Prinzipien ist in der Regel eine schlechtere Sehqualität in allen Entfernungsbereichen.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Visitenkarte

Die Bezeichnung Visitenkarte rührt von der ursprünglichen Funktion: Sie wurde früher beim Besuch in hohem Hause dem Diener oder der Empfangsdame übergeben, die sie dann an den Hausherrn oder die Dame des Hauses weiterreichte. Häufig knickte der Gast seine Karte nach einer bestimmten Regel – die Art der Knickung signalisierte dann den Anlass (z. B. Antritts- oder Beileidsbesuch). Der Knick gestattete es auch, die Karte, die auf einem Silbertablett abgelegt wurde, leichter aufzunehmen. Bei höfischen Festveranstaltungen dienten sie dem Zeremonienmeister zur öffentlichen Ankündigung des Gastes.

Heute tauscht man Visitenkarten hauptsächlich im Berufsleben – auf Messen oder Konferenzen – aus und bei jedem Erstkontakt zwischen möglichen Geschäftspartnern. Gewünschter Nebeneffekt ist die diskrete Mitteilung der eigenen Position im Unternehmen.

Sie enthalten nur selten ein Foto, aber immer den Namen, die Adresse und die Telefonnummer der betreffenden Person. Geschäftliche Visitenkarten tragen außerdem Firmenlogo und Unternehmen sowie die Titel und Funktion der Person. Die Rückseite kann eine englischsprachige Version, eine Anfahrtskizze, ein Foto oder anderes enthalten.

Mit dem Wandel vom Bestandteil der Etikette zum Mittel beruflicher Eigenwerbung können Visitenkarten in Einzelfällen auch mit Slogans oder ähnlichen Merkmalen zur Alleinstellung ergänzt werden. Häufig wird jedoch eine marktschreierische Gestaltung als zu aufdringlich und unseriös empfunden. Von der Visitenkarte abzugrenzen sind Flyer im Visitenkartenformat, die im Event-Marketing zum Hinweis auf Veranstaltungen oder Ähnliches eingesetzt werden, statt persönliche Kontaktinformationen zu übermitteln.

Aufbewahrt und gesammelt werden Visitenkarten in speziellen Mappen oder Rotationskarteien, wobei es im Zeitalter des Computers immer üblicher wird, die Karten einzuscannen, um die Kontaktdaten der betreffenden Person gleich im Computer abrufbar zu haben.

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