Folgender angenommener Fall:

B verkauft ein Einfamilienhaus an Familie A. Auf dem Grundstück befindet sich ein Carport. Familie A hatte zur Besichtigung einen Sachverständigen dabei, der vor Unterzeichnung des Kaufvertrages bemängelte, dass der auf dem Grundstück befindliche Carport nicht eingetragen bzw. genehmigt sei. Nach B's Informationen ist dies in dem Landkreis, indem das EFH steht, nicht erforderlich (offenbar im Gegensatz zu dem benachbarten Landkreis, aus dem der Sachverständiger angereist war).

Dennoch wird aufgrund des Einwandes des Sachverständigen im Kaufvertrag ein entsprechender Passus aufgenommen:

"Auf dem Grundstück befindet sich ein Carport mit angrenzender Werkstatt bzw. Geräteschuppen. Die Veräußerer verpflichten sich - auf Ihre Kosten - die hierfür eventuell erforderlichen Genehmigungen herbeizuführen."

Ca. 1 Jahr nach dem Verkauf des Hauses erhält Verkäufer A ein Schreiben vom Käufer mit einem beigefügten Schreiben des Katasteramtes, indem die "vom Gesetz her erforderliche Vermessung und Eintragung ins Liegenschaftskataster" des Carpors in Rechnung gestellt wird. Käufer A möchte diesen Betrag nun von Verkäufer B erstattet haben.

Wer muss für die Kosten hier wohl aufkommen?

Habt Ihr eine Ahnung, wieviel ungefähr die komplette Zahnarztrechnung für diese Behandlung sein könnte:

Erste Sitzung: 1. An zwei Zähnen Karies entfernt (Schneidezahn und Backenzahn vorne) und Füllung eingesetzt

Zweite Sitzung: 1. Zahnsteinentfernung 2. Fissurenversiegelung 3. Röntgen zur Kontrolle

Hallo,

ich habe seit heute morgen folgendes Problem:

Im Arbeitszimmer habe ich das Licht anmachen wollen, doch nach kurzem Lichtblitz ging es wieder aus. Die Sicherung war rausgesprungen und ich konnte sie nicht wieder nach oben drücken (kaputtes Licht hatte ich über den Lichtschalter wieder ausgemacht).

Erst dachte ich, dass der Hebel vielleicht kaputt gegangen ist. Aber als ich dann testweise den Hebel für das Wohnzimmer herunterdrückte (dort ging alles vorher einwandfrei), kriegte ich den Hebel auch nicht mehr hoch.

Ich habe mal ein Foto gemacht. Vielleicht hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte.

Folgender Fall:

Zwischen Verkäufer und Käufer kommt ein Kaufvertrag über ein Zweifamilienhaus zustande.

Das Haus sieht so bei der Besichtigung und im Expose aus (dort ist der Zaun zur Dachterrasse zu erkennen): http://www.bilder-hochladen.net/files/8y5l-1-jpg-nb.html http://www.bilder-hochladen.net/files/8y5l-2-jpg.html

Nach Abschluß des KV, aber noch vor Übergabe, stellt der Käufer beim vorbeifahren fest, dass der Zaun auf der Dachterrasse entfernt wurde. Nach Rücksprache mit dem Makler, der wiederum sich bei dem Verkäufer erkundigt, wurde zudem sogar der Holzbodenbelag der Dachterrasse entfernt.

Der Käufer weist den Verkäufer telefonisch daraufhin, dass dies Bestandteile sind und nicht entfernt werden dürfen. Der Verkäufer sieht dies jedoch nicht ein und verweist darauf, dass dies Eigentum Dritter, nämlich der bis dahin oben wohnenden Mieter war. Auf diesen Umstand wurde der Käufer bei der Besichtigung nicht hingewiesen. Im Vetrag wird erwähnt, dass Gegenstände Dritter nicht als mitverkauft gelten. Über Dritte erfährt der Käufer, dass der Verkäufer wohl beim Anwalt gewesen wäre und dies nun wohl doch nicht durchführen wird und den Anwalt voraussichtlich zum Übergabetermin mitnehmen wird.

Wer ist hier wohl im Recht? Was könnte man in einem solchen Fall nun dem Käufer raten? Soll dieser evtl. auch zur Übergabe einen Anwalt mitnehmen?

Folgender Fall:

Zwischen Verkäufer und Käufer kommt ein Kaufvertrag über ein Zweifamilienhaus zustande.

Das Haus sieht so bei der Besichtigung und im Expose aus (dort ist der Zaun zur Dachterrasse zu erkennen): http://www.bilder-hochladen.net/files/8y5l-1-jpg-nb.html http://www.bilder-hochladen.net/files/8y5l-2-jpg.html

Nach Abschluß des KV, aber noch vor Übergabe, stellt der Käufer beim vorbeifahren fest, dass der Zaun auf der Dachterrasse entfernt wurde. Nach Rücksprache mit dem Makler, der wiederum sich bei dem Verkäufer erkundigt, wurde zudem sogar der Holzbodenbelag der Dachterrasse entfernt.

Der Käufer weist den Verkäufer telefonisch daraufhin, dass dies Bestandteile sind und nicht entfernt werden dürfen. Der Verkäufer sieht dies jedoch nicht ein und verweist darauf, dass dies Eigentum Dritter, nämlich der bis dahin oben wohnenden Mieter war. Auf diesen Umstand wurde der Käufer bei der Besichtigung nicht hingewiesen. Im Vetrag wird erwähnt, dass Gegenstände Dritter nicht als mitverkauft gelten. Über Dritte erfährt der Käufer, dass der Verkäufer wohl beim Anwalt gewesen wäre und dies nun wohl doch nicht durchführen wird und den Anwalt voraussichtlich zum Übergabetermin mitnehmen wird.

Wer ist hier wohl im Recht? Was könnte man in einem solchen Fall nun dem Käufer raten? Soll dieser evtl. auch zur Übergabe einen Anwalt mitnehmen?