Hmmm, kann es nicht auch sein das uns vermehrt Bilder von Demonstationen gezeigt werden damit wir denken es würden sich Dinge ändern? Viele Menschen sind unzufrieden und müssen ja den Glauben an die Zukunft behalten. Ich hab irgendwie das Gefühl das ist so, als wenn ich ein Feuer sehe. Ich hätte ja die Bereitschaft es zu löschen aber wenn ich schon so viele mit Wassereimern hin laufen sehe denke ich evtl das da schon genug sind und man mich nicht braucht um es zu löschen.

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Zu der Frage wie viel Politik in einer Schule betrieben wird kannst du ganz leicht recherchieren. Wie viele deiner Lehrer sind in einer Partei? Ich hatte mal ein Interessantes Gespräch mit einem früheren Mathematiklehrer. Ich schreibe hier zwar über meine Erfahrungen in den frühen 80er Jahren, denke aber da hat sich nicht viel verändert. Es gab meines Wissens nach im näheren Umfeld keinen Schulrektor der keiner Partei angehörte und nach der Aussage meines Mathelehreres wäre das auch eher undenkbar gewesen. Schulposten wurden ähnlich wie in der Politik Parteigebunden vergeben. So wäre es normal das beispielsweise von 10 Rektorenplätzen an Schulen einer Stadt je nach Verhältnissen 6 Posten für die CDU und 4 für die SPD (oder umgekehrt)vergeben sind. Es geht laut meinem früheren Lehrer im Kollegium teilweise so weit das das Lehrerkollegium wirklich als Regierung und Opposition (hinkender Vergleich, aber seh mal den Rektor als Bundeskanzler und die Lehrerschaft als Parlament an)tätig ist. So kann die Nachfolge eines Rektors der in Rente geht sehr wohl vom richtigen Parteibuch abhängig sein. Um vorweg zu greifen, nein, ich bin nicht in der DDR aufgewachsen, ich rede über Zustände in der alten BRD.

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Ich würde als Thema die Kreuzzüge im Mittelalter wählen. Das wäre ein geschichtliches Thema, würde die Option geben die Unterschiede zwischen Christen und Moslems in dieser Auseinandersetzung zu untersuchen und einen Bezug zur heutigen Zeit zu finden. Welchen Einfluss hatte dies auf die Europäische Kultur? Wenn man dann einen feinen Faden zur heutigen Zeit zieht, evtl auch das Migrantenproblem unter diesen verschiedenen Gesichtspunkten anspricht wird die Stunde sicherlich keine Quizshow aber es wird interessant und lehrreich auch für das hier und jetzt.

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Fiege ist ein in sich unlogisches Unternehmen. Ich habe mehrere Jahre für das Unternehmen nach einem Betriebsübergang gearbeitet und bekam den Eindruck das es mehr darum geht eine Machthirarchie im Unternehmen zu haben, weniger war wirklich Vernunft oder auch nur Gewinnstreben gefragt. Die geben 100 Euro aus um 50 zu sparen. Fazit: Mitarbeiter müssen schwitzen, der Chef hat immer recht und wer nicht in der Administration sitzt ist menschlicher Abfall.

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